Tongrube I bei Ducherow

Bei der Tongrube I bei Ducherow handelt es sich um einen von mehreren kleinen bis mittelgroßen Seen bei Ducherow. Ducherow liegt in der Nähe des Stettiner Haffs im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Hier gibt es keine Schonzeit für Hechte, was das Angeln an der Tongrube I bei Ducherow vor allem im zeitigen Frühjahr interessant macht.

Gewässerbewirtschaftung und Angeln an der Tongrube I bei Ducherow

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter der Gewässernummer 3031. Für das allgemeine Angelgewässer sind Gastkarten verfügbar, diese sind bei verschiedenen Ausgabestellen und auch online zu bekommen. Mitglieder angeln an der Tongrube I bei Ducherow mit ihrer Beitragsmarke. Nachtangeln ist möglich und auch das Angeln mit drei Angelruten.

Fischarten an der Tongrube I bei Ducherow

Zu den häufigsten Fischarten an der Tongrube I bei Ducherow zählen Aale, Barsche, Hechte, Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Zugang und Lage

Südöstlich von Ducherow, einer Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern bzw. südlich von Heidberg, einem Ortsteil von Ducherow und damit gelegen am Westrand der Ueckermünder Heide. Und rund 13 Kilometer nordwestlich und Ueckermünde, liegt das Gewässer Torfstich I. Westlich des Gewässers verläuft eine Bahnlinie sowie weiter westlich auch die Bundesstraße 109 und südlich der Landesstraße 31 und westlich der Straße „Kurtshagen“, die Neuendort im Südosten mit Bugewitz im Nordosten des Gewässers gelegen miteinander verbindet. Den Zugang zum Gewässer stellt letztlich der „Badeweg“ sicher, der aus dem südlichen Bebauungsgebiet von Heidberg heraus in Richtung des Gewässers führt, genauer gesagt in die Nähe des Nordwestufers. Ebenfalls nahe ans Gewässer heran führt die die Straße „Heidberg“, die ebenfalls aus Heidberg heraus nach Süden führt in Richtung des Gewässers und unweit des Nordostufers endet. Das Gewässer ist dabei von einem schmalen Baumstreifen an allen Uferseiten umgeben, wobei sich am Ostufer eine größere Lichtung öffnet, hinter sich allerdings auch ein größeres Waldgebiet befindet, das die Region prägt, in der sich noch weitere Gewässer neben dem Torfstich I befinden.