Dalberger See bei Dalberg

Der circa 5,6 Hektar große Dalberger See befindet sich am östlichen Stadtrand von Dalberg. Die durchschnittliche Wassertiefe liegt zwischen einem bis zwei Meter. Er wird von der Stepenitz durchflossen. Vor allem Angeln am Dalberger See bei Dalberg auf Weißfische ist sehr gut möglich. Direkt am See sind kaum Parkmöglichkeiten vorhanden. Dalberg ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim.

Angelkarten und Gewässerbewirtschaftung

Bewirtschaftet wird der Dalberger See bei Dalberg vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Im Verzeichnis ist er unter der Gewässernummer 763 aufgeführt. Für Gastangler sind Angelkarten leicht zu bekommen, am besten online, aber auch im Angelladen. Einheimische Mitglieder in einem im LAV M-V organisierten Verein angeln mit der LAV-Jahresangelberechtigung kostenlos.

Fischbestand am Dalberger See bei Dalberg

Zu den Fischarten am Dalberger See gehören Aale, Barsche, Hechte, Schleien, Brassen und verschiedene Weißfischarten.

Rund um den Dalberger See

Anschließend an das westliche Bebauungsgebiet von Dalberg, einem Ortsteil von Dalberg-Wendelstorf, einer Gemeinde im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern, befindet sich in der an den Ort angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Fläche aus Ackerland, Wiesen und Weiden, der Dalberger See. Das Gewässer ist eingebettet in die sanfte Hügellandschaft, die das Bild der Region bestimmt. Die Grundstücke der linksseitigen Bebauung des am Ostufer parallel verlaufenden Straße „Bauerweg“, reicht bis nahe ans Ufer heran. Am südlichen Ende dieser Straße beginnt ein Wanderweg, der weiter nach Süden führt Vom „Bauerweg“ führt ungefähr in der Mitte des Ostufers ein Weg in Richtung des Gewässerufers. Am Nordostufer ist das Gewässer von der „Hauptstraße“ und der dortigen linksseitigen Bebauung flankiert. Gespeist wird das Gewässer von der Stepenitz, einem Fluss, der Norden her in das Gewässer einfließt. Der Kanal, wo der Einfluss des Gewässers geschieht, teil das Nordufer regelrecht in Nordwestufer und Nordostufer. Der Kanal der Stepenitz ist hier recht breit. Am Südufer ist die Stepenitz bei ihrem Austritt aus dem Gewässer etwas schmäler. Bis auf einige lichte Stellen am Südufer ist das Gewässer dabei von einem schmalen Baumgürtel gesäumt.