Schwarzer See bei Wrangelsburg

Der Schwarze See befindet sich nordöstlich der Gemeinde Wrangelsburg im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Er liegt idyllisch in einem weitreichendem Waldgebiet. Angeln am Schwarzer See bei Wrangelsburg ist möglich.

Gewässerbewirtschaftung und Angeln am Schwarzer See bei Wrangelsburg

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter der Gewässernummer 619. Mitglieder des Verbandes mit einer LAV-Jahresangelberechtigung dürfen hier ohne weiteres fischen. Dabei darf auch nachts geangelt werden und das auch mit drei Ruten.

Fischbestand am Schwarzer See bei Wrangelsburg

Zu den Fischarten am Schwarzer See bei Wrangelsburg gehören Aale, Barsche, Hechte, Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Umgebung und Lage

Das Angelgewässer Schwarzer See Bei Wrangelsburg ist ein Waldsee nordöstlich der Gemeinde Wrangelsburg im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern, unweit der Ostseeküste bei Peenemünde. Der Schwarze See ist der Größere von zwei schwarzen Seen im Waldgebiet hinter dem Wrangelsburger Schlosspark und misst in Ausrichtung Südwest zu Nordost etwa 400 Meter Länge und bis zu 200 Meter Breite.

Der See ist vollständig von Wald umgeben und nur über Fußwege von Wrangelsburg aus erreichbar. Der kürzeste Weg führt östlich durch den Wrangelsburger Schlosspark und beträgt etwas über einen Kilometer Fußmarsch. Die Seeufer sind durch den Wald hindurch rundum frei zugänglich. Die Ufervegetation besteht aus hohen Bäumen, Büschen und Seerosen am Nord- und Südufer. An der tiefsten Stelle ist der See etwa drei Meter tief.

Nordöstlich, rund 200 Meter vom Schwarzen See entfernt, liegt der zweite, bedeutend kleinere schwarze See. In rund 150 Meter Entfernung südwestlich vom Schwarzen See liegt der Schloßsee, der zum Wrangelsburger Schlosspark gehört.