Berliner See

Der Berliner See bei Buggenhagen im Landkreis Vorpommern-Greifswald ist circa 8,2 Hektar groß. Seine Tiefe beträgt etwa 16 Meter, womit er zu den tiefsten Seen in Vorpommern zählt. Hier gibt es keine Schonzeit für Hechte, weshalb Angeln am Berliner See bei Buggenhagen vor allem im Frühjahr Sinn macht, wenn woanders die Hechte noch geschont sind. Mitten auf dem flachen Feld gelegen und trotzdem gut versteckt, bietet der See alles was der Angler braucht.

Bewirtschaftung und Angelkarten

Für die Gewässerbewirtschaftung des Berliner See bei Buggenhagen zuständig ist der Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter der Gewässernummer 677. Es handelt sich um ein allgemeines Angelgewässer für das Gastkarten verfügbar sind. Mitglieder müssen ihre gültige Jahresmarke mitführen.

Fischarten am Berliner See bei Buggenhagen

Der Fischbestand am Berliner See setzt sich aus folgenden Arten zusammen: Aal, Barsch, Hecht, Schleie, Brasse, Rotauge und Rotfeder.

Rund um den Berliner See bei Buggenhagen

Etwas nordwestlich von Buggenhagen, einer Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald, die auf einem Landvorsprung am Peenestrom liegt und südlich von Lassan gelegen und somit unweit des Stettinger Haffs gelegen, befindet sich der Berliner See. Das Gewässer gilt als sehr trüb – eine Folge der Überdünnung. Der See ist von Ackerflächen umgeben und ist einer der tiefsten Seen Mecklenburg-Vorpommerns und liegt damit zwar mitten auf einem flachen Feld, aber dennoch gut versteckt. Grund dafür ist der schmale Baumstreifen, der alle Gewässerufer säumt. Erreichbar ist der See von Buggenhagen aus von der „Lassaner Straße“, die östlich des Gewässers verläuft und über einen Abzweig in Richtung Nordwesten und damit hin zum Gewässer verfügt, der quer über die Felder geht, direkt zum Nordufer. An den Punkt am Nordufer, wo auch der beste Zugang zum Gewässer besteht, führt auch ein Weg über die Felder von Lassan aus Norden herkommend.