Großer Holzsee

Der von Bäumen gesäumte große Holzsee ist circa vier Hektar groß. Er liegt bei Vietmannsdorf, einem Ortsteil von Templin im Landkreis Uckermark. Das Gewässer bietet eine super Zugänglichkeit und Angelplätze für alle erdenklichen Angelarten sind rund um den See vorhanden. Dem Angeln am Großen Holzsee steht also nicht im Wege.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird der Große Holzsee bei Vietmannsdorf vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. Man findet ihn im Gewässerverzeichnis unter der Gewässernummer P 06-130. Angelkarten in Form von Tages-, Wochen- und Monatskarten bekommt man im Onlineshop des LAVB, aber auch in den meisten Angelläden. Für Nachtangler ist zu beachten, dass Nachtangeln nur in Verbindung mit einer Wochen- oder Monatskarte möglich ist. Brandenburger Vereinsmitglieder benötigen lediglich ihre gültige LAVB Jahresmarke.

Fischbestand am Großen Holzsee

Zu den Fischarten am Großen Holzsee gehören Aale, Barsche, Hechte, Rotaugen und Rotfedern.

Rund um den Großen Holzsee

Südöstlich von Templin und nordwestlich von Gollin, einem Gemeindeteil von Vietmannsdorf, wiederum ein Ortsteil von Templin und im westlichen Teil vom Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin im Landkreis Uckermark in Brandenburg, liegt der Große Holzsee. Das Gewässer wird dabei östlich von der Landstraße 100 flankiert und ist über die von dieser nach Westen abzweigenden Landstraße 216 erreichbar. An dieser Straße – allerdings auf der gegenüberliegenden Seite – liegt Gut Gollin. Gespeist wird das Gewässer von einem Graben, der am Südufer eintritt und über den der See mit einem benachbarten etwas weiter westlich liegenden Gewässer verbunden ist. Am Südwestufer zweigt von der Landstraße 216 ein Weg ab, der in die landwirtschaftlich genutzte Fläche westlich des Gewässers führt, aber auch in die Nähe des schmalen Westufers. Der See liegt am westlichen Rand von einem kleinen Waldgebiet, wobei der westliche Teil des Gewässer, also das Westufer und das Nordwestufer und das Südwestufer nur von einem schmalen Baumstreifen gesäumt sind. Die übrigen Uferbereiche werden von den Ausläufern des Waldgebiets geprägt, das sich in Richtung Osten erstreckt.