Im Kalten draußen warm eingepackt und mit Freunden in der Natur zu sein, ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich den Tag zu versüßen. Die Jagd macht den Aufenthalt an der Natur dabei doppelt spannend und ein gemeinsam gefangener Fisch und tolle Gespräche machen das Eisfischen zum Erlebnis. Allerdings sind auch viele Vorbereitungen zu treffen. Mehr dazu erfährst Du in diesem Beitrag.
Die richtige Ausrüstung mitnehmen
Eine allgemeine Faustregel in Bezug auf die Ausrüstung zum Eisfischen lautet: passe Dich an den Zielfisch an. Je größer der zu erwartende Fisch, desto schwerer also die Ausrüstung. Natürlich wirst Du ohne Loch nicht an die Fische kommen. deswegen benötigst Du zum Eisfischen auch einen Eisbohrer.
Eisbohrer
Abhängig von der Eisdicke und deinem Geldbeutel oder beidem, benötigst Du also einen mechanischen oder elektrischen Eisbohrer, um schnell auch mehrere Eislöcher nacheinander zu bohren. Du kannst stattdessen auch eine Säge kaufen, das ist aber weniger praktisch. Wenn du zufällig einen Freund hast, der schweißt, kannst Du ihn bitten, dir einen eigenen Eisbohrer herzustellen. Vergesse nicht, ein “T” Griff auf die Oberseite zu schweißen und den Flachstab bis zu einer Meißelspitze abzuschleifen.
Wenn Du gut in Form bist und Zeit hast, ist der Handbohrer großartig zum Eisfischen. Aber wenn Du vorhast, mehrere Spots zu befischen und viele Löcher durch dickes Eis zu bohren, und Du nicht durch das Bohren von Löchern ermüden willst, besorge Dir einen elektrischen Eisbohrer. Achte auf einen Schneckenbohrer mit großem Durchmesser, um auch große Fische durch das Loch bringen zu können.