Schlatbach
von Baek (linksseitig der Einmündung des Grabens II/24) bis zur Einmündung in die Stepenitz
Untergrund
- sandig
Bewirtschafter / Verein
Fischbestand
Der Schlatbach ist insgesamt circa 20 Kilometer lang und fließt durch die Brandenburger Region Prignitz. Es handelt sich bei ihm um einen noch weitgehend unverbauten und naturnahen Bach, dem eine zenrale Bedeutung bei der Wiederansiedlung von Lachsen und Meerforellen im Flusssystem Elbe zukommt. Angeln am Schlatbach ist sagen wir mal überschaubar. Der Bach ist sehr schmal und hin und wieder gibt es eine tiefere Rinne in einer Kurve. Schotterbänke sorgen für die Eignung als Salmoniden Laichgewässer.
Gewässerbewirtschaftung am Schlatbach
Bewirtschaftet wird der Schlatbach vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. Der Bach ist eine reine Salmonidenstrecke und hat im Brandenburger Gewässerverzeichnis die Nummer SA 01-P 04 – 01. Er darf ausschließlich mit einer Salmonidenkarte beangelt werden. Zum angeln dürfen nur Kunstköder benutzt werden mit maximal einem Drilling. Weiterhin ist während des Angelns das Waten verboten und lediglich zum Queeren und zum Köderbergen gestattet.
Fischbestand am Schlatbach
Zu den vorkommenden Fischarten am Schlatbach zählen Bachforellen, Regenbogenforellen, Lachse und Meerforellen.
Rund um den Schlatbach
Der Schlatbach, früher Slaatbach genannt, ist ein rechter Nebenfluss der Stepenitz. Das Gewässer fließt durch die Landschaft Prignitz in Brandenburg. Das Quellgebiet des Gewässers liegt unterhalb der Endmoräne des Landschaftsschutzgebietes Ruhner Berge. Dieses befindet sich ca. neun Kilometer westlich von Putlitz, genauer gesagt zwischen den Dörfern Grenzheim und Hülsebeck. Das Gewässer verläuft nach seinem Entspringen in Richtung Süden durch ein stark landwirtschaftlich bzw. ländlich geprägtes Gebiet in Brandenburg. Auf seinem Weg berührt das Gewässer keine Stadt direkt. Auf seinem Weg liegen allerdings in einiger Entfernung zahlreiche Orte, wie die Gemeinde Pirow und Reetz sowie die Dörfer Gulow (gehört zur Gemeinde Groß Pankow) und Groß Linde (zur Stadt Perleberg gehörend). Rund drei Kilometer nordöstlich von Perleberg mündet das Gewässer in die Stepenitz, einen rechten Nebenfluss der Elbe. Der Schlatbach ist ein sehr naturnaher und damit weigehend unverbauter Bachlauf und verfügt über einige Wehre. Zwischen Gulow und Groß Linde unterfließt das Gewässer die Brücke Gramzower Mühle durch eine Sohlgleite. Hierbei wird ein Höhenunterschied von ca. zwei Metern überwunden. Das Gewässer ist Lebensraum von Eisvögeln, Fischottern und Waldwasserläufer sowie Kranichen und gilt als Naturschutzgebiet. Das Gewässer verfügt über recht dicht bewachsene Uferbereiche, ist dennoch an vielen Stellen sehr gut erreichbar.
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Anbieter & Angelkarten
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Zum Elsbruch 1, 14558 Nuthetal OT Saarmund
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