Sannbruch bei Burg Stargard

Beim Sannbruch bei Burg Stargard im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte handelt es sich um einen nur circa 1,5 Hektar großen See, der zudem zur Hälfte zugewachsen und somit kaum beangelbar ist.  Er ist nur über ein schmalen Weg zwischen zwei Grundstücken zugänglich. Angeln am Sannbruch bei Burg Stargard ist also nur in bestimmten Bereichen gut möglich.

Zuständigkeiten am Sannbruch bei Burg Stargard

Bewirtschaftet wird der Sannbruch bei Burg Stargard vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Im Gewässerverzeichnis wird es unter der Gewässernummer 3912 geführt. In dem allgemeinen Angelgewässer ist das Nachtfischen möglich – auch mit drei Angelruten. Einheimische Verbandsmitglieder sollten ihre LAV-Jahresangelberechtigung mitführen. Gastangler bekommen ihre Karten online oder in den umliegenden Angelshops. Auch für Touristen mit Touristen-Fischereischein sind diese erhältlich.

Fischbestand am Sannbruch bei Burg Stargard

Zu den vorkommenden Fischarten am Sannbruch bei Burg Stargard zählen Barsche, Hechte, Karpfen, Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Rund um den Sannbruch bei Burg Stargard

Im nordöstlichen Bebauungsgebiet von Burg Stargardm einer Kleinstadt, gelegen südöstlich von Neubrandenburg im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern, liegt das Gewässer Sannbruch. Das Gewässer liegt dabei an der Straße „Am Sannbruch“ und ist über einen schmalen Weg zwischen zwei Grundstücken erreichbar. Die rechtsseitige Bebauung der Straße „Am Sannbruch“ reicht dabei bis nahe an das Südwestufer des kleinen Teichs heran. am Südwestufer säumen einzelnstehende Bäume das Ufer sowie eine lichte Böschung. Dies gilt auch für Teile des Nordufers und des Ostufers. Je weiter man nach Südosten geht, umso dichter wird der Baumstreifen, der das Gewässer säumt. Direkt hinter dem Baumstreifen beginnt eine größere Ackerfläche beziehungsweise das Gewässer ragt in seiner Südwest-nach-Nordost gerichteten Lage direkt in diese größere Ackerfläche hinein.