Kleiner Wüstenteich

Der circa 1,5 Hektar umfassende Kleine Wüstensee, auch als „Der kleine wüste Teich“ bezeichnet, befindet sich inmitten einer großflächigen Feld- und Wiesenlandschaft, die in ihrer Eintönigkeit an eine Wüste erinnern mag. In unmittelbarer Umgebung befinden sich weitere Seen, unter anderem der Große Wüstenteich. Die kleine uckermärkische Gemeinde Trampe liegt südwestlich vom See. Angeln am Kleinen Wüstenteich ist gut möglich.

Zuständigkeiten am Kleinen Wüstenteich

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Beim Verband wird es unter der Gewässernummer 3332 geführt. Achtung, das Gewässer liegt in Brandenburg. Hier bitte das Brandenburgische Fischereigesetz beachten, welches am gültig ist. Dies gilt auch für die Fischereiordnung des Landes Brandenburg. Folglich darf mit maximal zwei Ruten geangelt werden.

Fischbestand am Kleinen Wüstenteich

Zu den vorkommenden Fischarten am Kleinen Wüstenteich zählen Aale, Barsche, Hechte, Schleien, Rotaugen, Rotfedern und Karauschen.

Rund um den Kleinen Wüstenteich

Nordöstlich von Trampe, einem Ortsteil der Landstadt Brüssow, gelegen im Nordosten des Landkreises Uckermark in Brandenburg, liegt das Gewässer Kleiner Wüstensee oder auch Der kleine wüste Teich genannt. Das Gewässer befindet sich in einem großflächigen Gebiet, das von Ackerflächen, Wiesen und Weiden geprägt ist. Erreichbar ist das Gewässer von Trampe aus über die gleichnamige Straße „Trampe“, die aus dem nördlichen Bebauungsgebiet von Trampe heraus in Richtung Nordosten führt und in der Nähe des Südostufers des Gewässers in die Landstraße 251 mündet. Über einen kleinen Bach ist das Gewässer über das Westufer mit dem benachbarten Gewässer, dem Großen Wüstenteich verbunden. Am Ostufer des Gewässers befindet sich ein Abfluss aus dem See, der allerdings noch vor dem Einmündungsbereich der Straße „Trampe“ in die Landstraße 251 oberirdisch nicht mehr zu erkennen ist. Das Westufer und das Nordufer des Gewässers sind von einem schmalen Baumstreifen gesäumt. Das Ostufer und das Südufer sind indes von einer eher lichten Böschung geprägt mit einzelnstehenden oder in kleinen Gruppen stehenden Bäumen.