Forellenzucht Kannen bei Mosbach

Die Forellenzucht Kannen bei Mosbach, Neckar-Odenwald-Kreis, liegt relativ nahe an der Bundesstraße B27. Es handelt sich um eine Anlage mit zwei Teichen, die ungefähr zwischen Heilbronn, Heidelberg und Würzburg liegt. Die klassische Forellenzucht verfügt auch über einen Angelteich. Teils finden bestimmte Veranstaltungen zum Angeln an der Forellenzucht Kannen bei Mosbach wie zum Beispiel ein Lachsfischen statt. Dann wird auch mit Stören besetzt.

Montag bis Mittwoch sind an dieser Anlage Ruhetage. Donnerstags und Freitags liegen die Öffnungszeiten zwischen 7 Uhr und 13 Uhr. Samstags und Sonntags zwischen 7 Uhr und 13 Uhr sowie von 12 Uhr bis 18 Uhr. Vor Ort können Köder erworben werden. Hier soll außerdem zweimal täglich besetzt werden. Informationen zu den Öffnungszeiten und Preisen gibt es außerdem beim Betreiber der Anlage. 

Fischbestand an der Forellenzucht Kannen

Zu den Fischarten, auf die man an der Forellenzucht Kannen bei Mosbach angeln kann, gehören Regenbogenforellen, Lachsforellen, Bachforellen und Seeforellen.

Rund ums Gewässer

Nordöstlich von Mosbach, gelegen im Norden von Baden-Württemberg und ca. 25 Kilometer nördlich von Heilbronn entfernt, befindet sich die Anlage der Forellenzucht Kannen. Die Teiche der Anlage liegen dabei an den südlichen Ausläufern des baden-württembergischen Odenwaldes und im Naturpark Neckartal-Odenwald und zum UNESCO Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald. Die Anlage wird östlich bzw. südöstlich zwar von der Bundesstraße 27 flankiert, wobei von dieser Straße aus kein Zugang zum Gewässer besteht, da zwischen dem Gewässer und der Bundesstraße noch eine Bahnlinie verläuft. Für den Zugang zum Gewässer sorgt indes die Landstraße 525, von der aus in Richtung Osten die „Limbacher Straße“ abzweigt und hier gleich zwei Abzweige auf das Gelände der Forellenzucht Kannen führen. Ein Weg auf dem Gelände flankiert dabei auch das Nordufer des größten Beckens der Anlage. Das Wirtschaftsgebäude der Anlage befindet sich im nordwestlichen Bereich der Anlage. Die Gewässer sind untereinander über Dämme erreichbar, die nicht bewachsen sind. Der westliche Bereich der Anlage ist dabei von einem schmalen Baumstreifen gesäumt, während der südliche Bereich durch die Bahnlinie begrenzt ist und der Osten der Anlage an eine landwirtschaftlich genutzte Fläche anschließt.