Forellensee Hain Gründau

Bei Gründautal-Forellen handelt es sich um zwei kommerziell betriebene Angelteiche am südöstlichen Ortsrand von Hain-Gründau im Landkreis Main-Kinzig-Kreis. Insgesamt ist die Anlage gut 0,8 Hektar groß. Der Forellenteich ist außer mit Forellen, die an jedem Öffnungstag frisch besetzt werden, auch mit Karpfen, Hechten, Zander und Welsen besetzt. Es sind 40 Angelplätze vorhanden. Beim zweiten Teich handelt es sich um den Lachsforellenteich. Hier stehen zehn Angelplätze zur Verfügung. Er ist außer mit Lachsforellen, die 1 Kilogramm und mehr auf die Waage bringen, außerdem mit Karpfen und Graskarpfen besetzt. Letztgenannte sind allerdings ganzjährig gesperrt und müssen schonend zurückgesetzt werden. Öffnungszeiten sind im Januar und Februar, jeweils Freitag und Samstag 8 bis 16 Uhr; März – November, Donnerstags bis Sonntag und Feiertage, jeweils 7 bis 17 Uhr beziehungsweise Juni bis September 6 bis 16 Uhr. Es gibt – außer für Karpfen – keine Fangbegrenzungen beim Angeln am Forellensee Hain Gründau.

Fischbestand am Forellensee Hain Gründau

Zu den Fischarten, auf die Angler am Forellensee Hain Gründau angeln können, gehören Aale, Hechte, Zander, Welse, Graskarpfen und Weißfische.

Lage und Umgebung

Nördlich von Gründau und im östlichen Bebauungsgebiet von Hain-Gründau, einem Ortsteil der Gemeinde Gründau im Main-Kinzig-Kreis in Hessen, befindet sich der Forellensee Hain-Gründau. Es handelt sich hier nicht um einen einzelnen Teich, sondern um eine Anlage mit mehreren Teichen. Den Zugang zum Gewässer stellt der „Mühlweg“ sicher, der direkt an den Eingangsbereich ans Wirtschaftsgebäude der Anlage und zu den vorhandenen Parkplätzen der Anlage führt. Die Gewässer sind untereinander sehr gut erreichbar und von einer nur lichten Böschung gesäumt. Am Uferrand stehen nur wenige Bäume. Zur weiter südöstlich verlaufenden Landstraße 3271 hin besteht als Sichtschutz ein schmaler Baumstreifen, der sich entlang des gesamten südlichen bzw. nordöstlichen Bereichs der Anlage erstreckt. Durch das Gelände der Anlage verläuft die Gründau, die einen Teil der Gewässer direkt speist.