Dove Elde

Die Dove Elde bezeichnet einen Streckenabschnitt der Elde, bevor sie in der Ortschaft Dömitz in die Elbe mündet. Dömitz ist eine alte Festungsstadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Ob Angeln an der Dove Elde am Mühlendeich bei Dömitz möglich ist, entzieht sich unserer Kenntnis.

Zuständigkeiten und Angeln an der Dove Elde am Mühlendeich bei Dömitz

Bei der Dove Elde am Mühlendeich bei Dömitz handelt es sich um ein ehemaliges Gewässer des Kreisanglerverbandes Süd-West-Mecklenburg / GAV Ludwigsluster Umland e.V. Wer mittlerweile für die Bewirtschaftung des Gewässers zuständig ist, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Tageskartenausgabestellen werden für dieses Gewässer also noch gesucht.

Fischarten an der Dove Elde am Mühlendeich bei Dömitz

Aus folgende Arten setzt sich der Fischbestand an der Dove Elde am Mühlendeich bei Dömitz zusammen: Aale, Barsche, Hechte, Karpfen, Schleien und verschiedene Weißfischarten.

Umgebung und Zugang

Die Dove Elde bei Dömitz, gelegen im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern, unweit der Landesgrenze zu Niedersachsen, die weiter südlich bzw. südwestlich mitten durch die hier verlaufende Elbe verläuft, ist ein Streckenabschnitt der Elde, die auf dem Gemeindegebiet von Dömitz in die Elbe mündet. Bevor das Gewässer das Gemeindegebiet von Dömitz durchfließt, das langgezogen an der Elbe liegt, durchfließt der Fluss Neue Löckwitz die Dove Elde. An dieser Stelle überbrückt auch die Landesstraße 04 das Gewässer über eine Brücke hinweg und verläuft danach weiter parallel zum Gewässer durch den Ort Dömitz. Kurz vor der Mündung des Gewässers in die Elbe überbrückt die Bundesstraße 195 über eine Brücke hinweg die Dove Elde. Östlich des Mündungsbereichs befindet der Wohnmobilstellplatz Am Hafen. Im Mündungsbereich bzw. kurz nachdem die Bundesstraße das Gewässer überbrückt hat, finden sich auf der rechten und der linken Uferseite des Gewässers mehrere Anlegestege. Das Gewässer ist auf seinem Weg durch Dömitz bis zum Mündungsbereich von einer lichten Böschung geprägt. An einigen Stellen prägen einzelnstehende Bäume sowie Büsche und Sträucher den Uferrand auf beiden Seiten.