Dhünn bei Leverkusen

Die Dhünn bei Leverkusen ist eine 3,4 Kilometer lange Bachstrecke und verläuft mitten in Leverkusen. Angeln an der Dhünn bei Leverkusen ist von der Rausche, etwa 100 Meter oberhalb der Fußgängerbrücke zum Bayerstadion bis zur Mündung in die Wupper möglich. Vor allem Forellenangeln in Leverkusen ist hier angesagt. Die Dhünn mündet in die Wupper und anschließend schnell in den Rhein bei Leverkusen.

Bewirtschaftung und Angelbedingungen

Bewirtschaftet wird dieser Abschnitt der Dhünn vom Sportangelverein Bayer Leverkusen e.V. Die Möglichkeit der Gastangelei ist am besten beim Verein direkt zu erfragen. Das Angeln an der Dhünn bei Leverkusen ist nur vom 16.04. bis 19.10. eines jeden Jahres erlaubt. In den Monaten Juni, Juli und August ist das Aalfischen auch in den Nachtstunden gestattet. Der Fang von Meerforellen und Lachsen ist ganzjährig verboten. Täglich dürfen beim Angeln am Dhünn bei Leverkusen maximal vier Forellen und zwei Äschen entnommen werden. Abgesehen von der sommerlichen Aalfischerei handelt es sich um eine reine Fliegenstrecke und ist somit ideal zum Forellenangeln in Leverkusen geeignet.

Rund um die Dhünn bei Leverkusen

Bei der Dhünn handelt es sich um eine Bachstrecke, die mitten durch Leverkusen verläuft und hier in die Wupper mündet. Das Gewässer ist dabei ein linker und südlicher Zufluss der Wupper und entspringt im Bergischen Land. Der Mündungsbereich von diesem Gewässer in die Wupper liegt unmittelbar vor dem Mündungsbereich der Wupper in den Rhein bei Leverkusen. Seit 2010 gilt das Gewässer als barrierefrei. Und diesem Umstand macht der Bach auch in Leverkusen alle Ehre. Das Gewässer tritt dabei im Südosten von Leverkusen in Stadtgebiet ein. Eine der ersten Straßen, die das Gewässer unterfließt ist die „Mülheimer Straße“. Danach flankiert das Gewässer auf der linken Seite den Park von einer Villa und ist hier auf beiden Seiten von einem schmalen Baumstreifen flankiert. Auf der rechten Uferseite wird das Gewässer von einem Wanderweg flankiert, der auch entlang des südlichen Bereichs der des SV Schlebusch e.V. verläuft. In diesem Bereich wird der Bach gestaut und verläuft danach wieder in einem schmäleren Verlauf weiter und unterfließt dabei den „Karl-Carstens-Ring“. Auf der linken Uferseite wird das Gewässer vom Gelände des Klinikums Leverkusen flankiert und wendet sich hier wieder weiter nach Nordwesten. Danach unterfließt das Gewässer die „Gustav-Heinemann-Straße“ und wird kurz darauf von einer Bahnbrücke überbrückt. Unmittelbar darauf fließt der Bürgerbuschbach in das Gewässer ein.