Aalsee

Der Aalsee befindet sich nordöstlich von Lychen im Brandenburger Landkreis Uckermark. Er ist etwa zwei Hektar groß, von einem Wald umgeben und aus Süden kommend gut mit dem Auto zu erreichen. Angeln am Aalsee bei Lychen ist möglich.

Bewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Brandenburg unter der Gewässernummer P 06-110. Im Onlineshop des LAVB gibt es Tages-, Wochen- und Monatskarten. Die Nachtangelerlaubnis erhält man allerdings erst beim Kauf einer Wochen- oder Monatskarte. Vollzahlende Mitglieder des DAV Berlin oder eines Vereines im LAV Brandenburg können hier ohne zusätzliche Angelkarte angeln. Am Aalsee sind zwei Ruten und das Nachtangeln gestattet.

Fischarten am Aalsee bei Lychen

Der Fischbestand am Aalsee bei Lychen setzt sich aus folgenden Arten zusammen: Aal, Barsch, Hecht, Schleie, Rotauge und Rotfeder.

Rund um den Aalsee bei Lychen

Südlich der Landesgrenze von Brandenburg zu Mecklenburg-Vorpommern, genauer gesagt nordöstlich von Lychen im Landkreis Uckermark in Brandenburg, liegt der Aalsee. Das Gewässer liegt nördlich der „Lychener Chaussee“, die westlich des Gewässers als Landstraße 15 bezeichnet wird. Von der Landstraße 15 führt dabei in Höhe des Südwestufers eine schmale Straße in Richtung Norden und direkt am Südwestufer und Westufer des Gewässers vorbei. Gespeist wird das Gewässer von einem Nebenfluss des Mühlenbachs, der selbst östlich des Gewässers vorbeifließt. Dieser Zufluss tritt am Ostufer des Gewässers ein und durchfließt den See von Osten nach Westen. Am Westufer tritt das Gewässer aus dem See aus und verbindet danach den See mit einem weiteren Gewässer, das sich etwas weiter nordwestlich befindet. Am Nordufer entwässert der See zudem über einen weiteren Abfluss in einen sehr kleinen Teich, der weiter nördlich liegt. Das Westufer des Aalsee ist dabei von den Ausläufern von einem Waldgebiet geprägt, das sich westlich des Gewässers erstreckt. An den übrigen Uferbereichen stehen ebenfalls Bäume, und zwar in einem mehr breiten Gürtel. Ein sehr guter Zugang zum Gewässer besteht am Südostufer. Hier ist der Baumgürtel nicht so dicht, wie an den übrigen Uferbereichen und weist auch Lücken auf.