Die Rinchnacher Ohe bildet sich aus dem Zusammenfluss von Hackenbach und Kühbach und ist 13 km lang. Der Fluss ist noch sehr naturbelassen und bei Anglern wegen der idyllischen Lage und des Fischreichtums sehr beliebt. Um die fischereiliche Nutzung kümmert sich der Fischereiverein Zwiesel und Umgebung. An einigen Stellen ist Fliegenfischen möglich. .Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang darf mit einer Handangel geangelt werden. Ausgenommen von dieser Regel ist der Abschnitt von der Brücke Naigermühle ca. 120 m flussaufwärts bis zur roten Markierung – hier dürfen zwei Handangeln eingesetzt werden. Pro Tag dürfen max. 3 Edelfische gefangen werden. Tageskarten erhält man u. a. bei der Tankstelle Bayerwald, Regener Str. 4  in 94227 Zwiesel. Rinchnach ist eine kleine Gemeinde im Landkreis Regen.

Karte & Anbieter

Zoo und Angelbedarf Pfeffer

Angerstraße 36, 94227

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Forum (5 Beiträge)

die obigen Kommentare kann ich nur bestätigen - kleine Forellen ja - aber sonst eher mau... zumindest die Strecke für Gastangler. Die Strecke beginnt in Rinchnach (Straßenbrücke) - hier eigentlich eine schöne aber kurze Strecke - Ende Mai 2012 habe ich hier ein paar kleine Forellen mit Blinker und auch Fliege gefangen, alle untermaßig und sehr "lütt" - problematisch ist eher der Zugang, da alles sehr verwachsen - im mittleren Teil der Strecke ist gar nichts - auch keine Fische sichtbar - im unteren Teil der Strecke (Neigermühle aufwärts) kann gut an der Brücke geangelt werden - wer jedoch auf Forellen aus ist und sich die Mühe macht, ein paar KM aufwärts zu marschieren, landet dann an einer gut 500m langen Baustrecke - und bis auf ein paar kleine Fische ist im gesamten Unterlauf der Strecke nichts zu holen. Also: wer ein Naturerlebnis haben möchte, findet sicherlich bessere und schönere Wandermöglichkeiten, wer auf Forelle fischen möchte, sollte die Strecke nicht wählen.

ich habe die letzten jahre eigentlich relativ gut Forellen gefangen (siehe auch Thread "Rinchnacher Ohe bei Zwiesel") und ging selten Schneider nach Hause.
Heuer ist es aber schon um ein Stück schlechter, ziemlich leergefischt m.E.
War ca. 8x dort und 3 maßige Forellen und 1 größeres Aitel war alles (neben vllt. 2 Dutzend Untermaßige..)
Zumindest Stand vor etwa 3 Wochen war auch noch nicht neu besetzt.
Nachm Besatz (sollte derzeit irgendwann erfolgen/erfolgt sein) gehts für ein paar Monate normal wieder weit besser....
Die Baustelle ist lästig aber diese paar 100m waren eh nie der beste Abschnitt. Generell Neigermühle bis Pfistermühle ist nicht so das Forellengebiet (Aitel, sonstige Weißfische oder ab und an mal ein Hecht oder Karpfen eher), versuchs bei Schweinhütt oder Brücke Rinchnach bis max 1km hinter dem Klärwerk. Allerdings ist im letzten Bereich der Befischungsdruck mind. genau so hoch wie in Neigermühle...
die obigen Kommentare kann ich nur bestätigen - kleine Forellen ja - aber sonst eher mau... zumindest die Strecke für Gastangler. Die Strecke beginnt in Rinchnach (Straßenbrücke) - hier eigentlich eine schöne aber kurze Strecke - Ende Mai 2012 habe ich hier ein paar kleine Forellen mit Blinker und auch Fliege gefangen, alle untermaßig und sehr "lütt" - problematisch ist eher der Zugang, da alles sehr verwachsen - im mittleren Teil der Strecke ist gar nichts - auch keine Fische sichtbar - im unteren Teil der Strecke (Neigermühle aufwärts) kann gut an der Brücke geangelt werden - wer jedoch auf Forellen aus ist und sich die Mühe macht, ein paar KM aufwärts zu marschieren, landet dann an einer gut 500m langen Baustrecke - und bis auf ein paar kleine Fische ist im gesamten Unterlauf der Strecke nichts zu holen. Also: wer ein Naturerlebnis haben möchte, findet sicherlich bessere und schönere Wandermöglichkeiten, wer auf Forelle fischen möchte, sollte die Strecke nicht wählen.
Hallo Anglerkollegen,

Die "Rinchnacher Ohe bei Rinchnach" und die "Richnacher Ohe bei Zwiesel" sind einunddasselbe Gewässer. Bis vor ca. 4 Jahren konnte man noch auf seine 3 Stück maßigen Fische kommen, heutzutage kann man froh sein wenn man ein paar untermaßige fängt.
Der Besatz läßt zu wünschen übrig.
Es gibt zwei Strecken der "Rinchnacher Ohe".
Eine für die "Allgemeinheit" zugängliche (die untere Strecke), und eine nur für Mitglieder des "Zwieseler Vereins" (weis die genaue Bezeichnung nicht).
Zitat eines "Zwieselers", den ich heuer getroffen habe:
"Mia setz ma scho", "in da oban(oberen) Strecke", "do gibt`s no schene", "do kemmt`s oba Es ned hi".
Mir scheint (Vermutung), als würden sie die ihnen vorgegebenen Besatzmaßnahmen nur auf den oberen Teil beschränken.

MfG und Petri Heil
...Ich bin ganz deiner Meinung! Mann kann zwar oft viele Fische sehen, aber sie sind meist kleiner als die eigene Handfläche
MFG Sandro

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