Sulzach bei Ansbach Oberkemmathen

Die Sulzach hat eine Gesamtlänge von 41 Kilometern und ist ein linker Zufluss der Wörnitz. Bei Ansbach in Mittelfranken schlängelt sie sich in gemächlichem Tempo durch die reizvolle Landschaft. Der Fischerei Verein Fürth bewirtschaftet eine Angelstrecke von der Staustufe in Oberkemmathen bis zur Staustufe in Dorfkemmathen. Auch die auf dem Abschnitt liegenden Altwasser dürfen beangelt werden.

Angeln an der Sulzach

Hier ist die Sulzach zwischen 20-25 Meter breit. Der Uferbewuchs ist relativ gering, man findet fast überall gute Angelmöglichkeiten. Allerdings sind einige Bereiche auf diesem Abschnitt etwas schwierig zu erreichen, da das Wegenetz nicht besonders ausgeprägt ist. Ein ordentlicher Fußmarsch gehört hier also zum Angeltag. Dafür wird man auch mit einem tollen Fischbestand belohnt. In der Strömung trifft man hier vor allem auf Döbel und seltener Barbe. Auch Karpfen und Schleie profitieren von den zahlreichen Altwässern und lassen sich auch vor allem dort gut beangeln. Raubfischangler haben hier die Chance auf dicke Hechte. Auch Barsch und Zander lassen sich in der Sulzach fangen.

Um die guten Stellen an der Sulzach bei Ansbach zu erreichen müssen Angler gut zu Fuß sein. Das wird besonders dann zum Problem, wenn ein längerer Ansitz geplant ist und das gesamte Tackle zuvor zum Spot transportiert werden muss. Ein mehrfaches Zurücklegen der Strecke ist hier so gut wie ausgeschlossen und so gilt es intelligent zu packen. Ein geringes Packmaß der Ausrüstung ist hierfür essentiell, das beginnt mit essentiellen Teilen wie der Rutentasche, gilt aber für Sitzgelegenheiten genauso wie für Eimer und Sonnenschirm. Genau hier liegt auch der Unterschied zwischen der meisten herkömmlichen Campingausrüstung und Eqipment speziell für Angler. Um die beste Ausrüstung zu finden, die verlässlich und gut zu transportieren ist, lohnt sich der Blick in unseren FHP Tackle Blog.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Es sind Tageskarten erhältlich. Gäste dürfen nur in Begleitung eines Vereinsangehörigen angeln. Rückgabe der ausgefüllten Gastkarte an die Ausgabestelle ist zwingend vorgeschrieben, damit der Bewirtschafter einen Überblick über die entnommene Menge an Fisch behalten kann. Dies ist ist sogar Voraussetzung dafür, dass der Gastangler wieder eine Fischereierlaubnis erhält.