Krebssee bei Hohengüstow

Der nur 0,6 Hektar große Krebssee befindet sich nordöstlich von Hohengüstow, einer kleinen Gemeinde im Landkreis Uckermark. Der Krebssee ist einer von mehreren Teichen, welche zu einer Seenkette nördlich von Hohengüstrow gehören. Angeln am Krebssee bei Hohengüstow ist möglich.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird der Krebssee bei Hohengüstow vom Landesanglerverband Brandenburg e.V., der das Gewässer unter der Gewässernummer P 05-178 führt. Interessierte bekommen ihre Angelkarten im Onlineshop des LAVB. Dort sind Tages-, Wochen- und Monatskarten zu bekommen. Wer Nachtangeln will, muss sich allerdings mindestens eine Wochenkarte besorgen. Auch Friedfischangler ohne Fischereischein können die Karten erwerben sofern sie gleichzeitig eine Fischereiabgabe lösen.

Fischbestand am Krebssee bei Hohengüstow

Zu den Fischarten am Krebssee bei Hohengüstow gehören Barsche, Hechte, Rotaugen und Rotfedern.

Rund um den Krebssee

Nordöstlich von Hohengüstow, einem Ortsteil von Uckerfelde im Landkreis Uckermark in Brandenburg, liegt der Krebssee. Das Gewässer liegt damit unweit von Prenzlau entfernt, in einem Grundmoränengebiet, das sich zwischen zwei parallel verlaufenden Tälern, nämlich der der Ucker und der Randow ausbreitet. Der Krebssee ist einer von mehreren Teichen, die zu einer Seekette gehören, die allerdings durch keinen Zufluss oder Abfluss miteinander verbunden sind. Das Westufer des Gewässers wird dabei von der Bundesstraße 198 flankiert, die von Hohengüstow im Südosten in Richtung Gramzow weiter im Nordwesten führt. In der Höhe des Südwestufers des Sees zweigt von der Bundesstraße 198 ein Weg ab, der am Südufer des Gewässers vorbeiführt und auch an die anderen Gewässer der Seenkette, die weiter östlich beziehungsweise nordöstlich liegen. Das Gewässer liegt dabei inmitten einer größeren Acker- und Wiesenlandschaft. Die Uferbereiche des Sees sind von einem breiten Schilfgürtel gesäumt. Von dem Weg, der von der Bundesstraße 198 abführt in Richtung des Südufers zweigt ein Weg auch in Richtung des Westufers ab und flankiert auch das Nordufer des Sees.