Gelbes Loch bei Neubrandenburg

Beim Gelben Loch handelt es sich um ein circa 1,5 Hektar großes Restwasser der Torfgewinnung. Der See befindet sich im Flussgebiet der Tollense, östlich von Neubrandenburg im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Der Teich ist sehr flach und sehr krautig, was das Angeln am Gelben Loch bei Neubrandenburg nicht gerade leicht macht. Die Begehbarkeit des Ufers lässt ebenfalls zu wünschen übrig.

Zuständigkeiten und Erlaubnischeine

Bewirtschaftet wird das Gelbe Loch bei Neubrandenburg vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter den Gewässernummern 3295, 3302, 3303, 3699. Für das allgemeine Angelgewässer sind Erlaubnischeine im Netz oder bei den Angelläden in der Umgebung erhältlich. Nachtangeln und das Angeln mit drei Ruten ist hier erlaubt.

Fischarten am Gelben Loch bei Neubrandenburg

Der Fischbestand setzt sich aus folgenden Arten zusammen: Barsch, Hecht, Rotauge und Rotfeder.

Rund um das Gelbe Loch bei Neubrandenburg

Nordwestlich von Neubrandenburg befindet sich das Gewässer Gelbes Loch. Es handelt sich hier um ein Restwasser, das aus der Torfgewinnung in der Region stammt. Der See befindet sich im Flussgebiet westlich der Tollense im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und ist sehr flach und krautig. Quer durch das Gebiet, in dem sich noch weitere Torfkuhlen befinden, verläuft eine Bahnlinie. Der Zugang zum Gewässer wird über die Straße „Klöterpottsweg“ sichergestellt, die aus dem westlichen Bebauungsgebiet von Neubrandenburg herausführt, von hier aus führt ein Weg in das Gebiet, in dem sich das Gewässer befindet. Auch von Westen aus in das Gebiet zugänglich, nämlich über die „Woggersiner Straße“, die von der weiter südwestlich verlaufenden Bundesstraße 104 abführt in Richtung Norden und von der noch einmal ein Weg in Richtung Osten abzweigt und ganz in die Nähe des Gewässers führt.