Schleiloch bei Tessin

Beim Schleiloch handelt es sich um einen kleinen Teich zwischen Tessin und Kuhlen im Landkreis Ludwigslust-Parchim gelegen. Achtung, der ganze östliche Bereich des Gewässers so wie deren Ufer unterliegen einem Betretungsverbot und dementsprechend darf hier auch nicht gefischt werden. Angeln am Schleiloch bei Tessin am Westufer ist aber gut möglich.

Bewirtschaftung und Angelkarten

Für die Gewässerbewirtschaftung des Schleiloch bei Tessin zuständig ist der Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Gelistet ist es unter der Gewässernummer 3891. Das allgemeine Angelgewässer bietet, wie die anderen Verbandsgewässer auch, die Möglichkeit des Angelns mit drei Ruten. Für Gäste sind Angelkarten bei verschiedenen Online Diensten erhätlich und auch bei den Angelläden in der Region. Mitglieder in einem der im Landesverband organisierten Vereine müssen ihre gültige Jahresangelberechtigung mitführen.

Fischbestand am Schleiloch bei Tessin

Zu den vorkommenden Fischarten am Schleiloch bei Tessin zählen Aale, Hechte, Schleien, Karauschen und verschiedene Weißfische.

Rund um das Schleiloch bei Tessin

Am südwestlichen Ortsrand von Tessin, einem Ortsteil von Kuhlen-Wendorf, einer Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern, befindet sich das Gewässer Schleiloch. Es handelt sich um einen kleinen Teich, der über einen Abzweig der „Dorfstraße“, die in Kuhlen verläuft und sich nördlich des Hauptortes befindet, gut erreichbar ist. Diese Straße führt dabei am kompletten Ostufer des Gewässers vorbei. Am Ostufer von diesem rechteckigen Teich befindet sich auch ein Parkplatz vor der dahinterliegenden Lichtung Richtung Teich. Das Gewässer ist am Ostufer dabei von einem schmalen Baumstreifen gesäumt. Am Südostufer besteht ein sehr guter Zugang, während am übrigen Südufer Büsche und Sträucher den Uferbereich prägen. Dies gilt auch für den westlichen Uferbereich. Das nördliche Ufer ist von einer lichten Böschung geprägt. Um das Gewässer herum führt dabei ein Weg, der den Zugang zu allen Uferbereichen sicherstellt. Hinter diesem Weg beginnt eine größere Ackerfläche.