Gröbersche Erdeloch

Das Gröbersche Erdeloch bei Zachow befindet sich östlich des bekannten Schrammschen Erdlochs nördlich der Brandenburger Chaussee rechtsseitig der Havel. Seine Ufer sind locker mit Büschen und Bäumen bewachsen. Gerade im Südteil findet sich auch viel Schilf. Angelstellen liegen um das Gewässer verteilt. Zu befischen sind hier vor allem Karpfen. Spinnfischer dürfen sich beim Angeln am Gröberschen Erdeloch aber auch über Barsche und Hechte freuen.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wird das Gröbersche Erdeloch vom Kreisanglerverein Nauen e.V. unter der Nummer P 10-125. Angelkarten sind beispielsweise im Onlineshop des LAVB erhältlich. Vollzahler des Jahresbeitrages in einem dem DAV Berlin oder dem LAV Brandenburg angeschlossenem Angelverein angeln hier mit ihrer gültigen Brandenburgmarke.

Fischbestand am Gröberschen Erdeloch

Am Gewässer kommen folgende Fischarten vor: Aal, Barsch, Hecht und Weißfische.

Umgebung

Nördlich der Ketziner Havelinseln und nördlich an den Wohnplatz Schumachersiedlung angrenzend, einem Wohnplatz, der zur Kleinstadt Ketzin / Havel gehört, befindet Gröbersche Erdeloch. Es handelt sich hier um ein Gewässer im Havelland, gelegen zwischen Potsdam und Brandenburg an der Havel im Landkreis Havelland in Brandenburg. Das Südufer des Gewässers wird dabei von der von Zachow und von Westen herkommenden Landstraße 92, die am Südwestufer des Gewässers in die „Brandenburger Chaussee“ übergeht, flankiert. Am Südostufer zweigt die Straße „Fernewerder“ ab und folgt dem Verlauf des Gewässers dicht am Ostufer entlang. Am Südostufer – im Kreuzungsbereich der „Brandenburger Chaussee“ und der Straße „Fernewerder“ befindet sich ein Grundstück mit Gebäuden und direktem Zugang zum Gewässer an dieser Stelle. Das vor allem am Westufer stark strukturierte Gewässer weist an seinen Uferbereichen einen dichten Bewuchs von Büschen und Bäumen auf. Im südlichen Teil des Gewässers befindet im Uferbereich auch ein großer Schilfgürtel.