Radebach bei Blankenberg

Beim Radebach bei Blankenberg handelt es sich um ein Fließgewässer, welches den Großen Labenzer See mit Mühlenbach bei Brüel verbindet. Angeln am Radebach bei Blankenberg ist möglich.

Zuständigkeiten und Angeln am Radebach bei Blankenberg

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg Vorpommern e.V. unter der Gewässernummer 5027, 5027.1. Das Gewässer darf auf der gesamten Strecke beangelt werden. Allerdings ist das Fischen hier nur mit spezieller Salmoniden-Angelberechtigungskarte gestattet. Außerdem ist nur das Fliegenfischen erlaubt. Die Verwendung tierischer Köder wie Würmer, Maden oder Köfis ist nicht gestattet.

Fischarten am Radebach bei Blankenberg

Zum Fischbestand am Radebach bei Blankenberg zählen Hechte, Bachforellen, Regenbogenforellen, Rotaugen, Rotfedern und Meerforellen.

Umgebung und Lage

Östlich von Blankenberg, einer Gemeinde im Norden des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern und damit zwischen Brüel und Warin gelegen, im nördlichen Bereich der Sternberger Seenlandschaft, die sehr hügelig und bewaldet ist, fließt der Radebach von Süden kommend und nach Norden eiterfließend, vorbei. Begleitet wird das Gewässer in diesem Bereich von der Bundesstraße 192, die westlich und damit in der Nähe des linken Uferbereichs des Gewässers verläuft. Ein kleiner Nebenfluss des Gewässers fließt nördlich von Blankenberg unter einer Brücke unter der Bundesstraße 192 hindurch und versickert in einem kleinen Waldgebiet westlich von Blankenberg. Unmittelbar nachdem das Gewässer das nordöstliche Gemeindegebiet von Blankenberg verlassen hat, unterfließt der Fluss die hier verlaufende Bahnlinie gleich mehrfach unter einer Brücke hindurch. Im nördlichen Bereich von Blankenberg ist es die „Penziner Straße“, die das Gewässer unter einer Brücke hindurch unterfließt. Das Gewässer ist während seines Vorbeiflusses im östlichen Bereich nicht immer von einem beidseitigen schmalen Baumstreifen gesäumt. Teils ist eine Uferseite stellenweise auch nur von einer lichten oder dichteren Böschung gesäumt. Nachdem das Gewässer das unmittelbare Bebauungsgebiet des Ortes verlassen hat, fließt es durch ein kleines Waldgebiet.