Parkteich bei Hollsteitz

Der Parkteich ist ein kleiner vom Grazilbach gespeister Dorfteich am Rande eines kleinen Wäldchens bei Hollsteitz. Das Gewässer ist dicht von Bäumen umgeben, weshalb die Verfügbarkeit von gut zugänglichen Angelstellen begrenzt ist. Durch die um das Dorf liegenden Äcker werden hier einige Nährstoffe eingetragen, was dem Karpfenbestand des Teiches zugute kommt. Ein kurzer Ansitz auf die Rüssler ist hier genau das Richtige für alle, die am Parkteich bei Hollsteitz angeln wollen.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wird das Gewässer vom Kreisangelverein Weiße Elster Zeitz e.V. Im Gewässerfond ist es unter der Nummer 11-480-08 gelistet. Gasterlaubnisscheine sind erhältlich. Zahlende Mitglieder in einem Verein, der dem Landesanglerverband Sachsen-Anhalt e.V. angehört, können hier entsprechend ohne zusätzliche Angelkarte angeln, müssen aber ihre Mitgliedsdokumente mitführen.

Fischbestand am Parkteich bei Hollsteitz

Zu den Fischarten, die sich am Parkteich bei Hollsteitz angeln lassen, zählen Barsche, Schleien und Rotaugen.

Rund ums Angelgewässer

Im östlichen Bebauungsgebiet von Hollseitz, einem Ortsteil der Gemeinde Kretzschau im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt, befindet sich der Parkteich. Das Gewässer wird vom Wasser eines Nebenarms des Grazilbach gespeist, der am Nordufer des Gewässers einfließt. Über das Südufer entwässert der Parkteich. Für Zugang zum Gewässer sorgt ein Weg, der von der Straße „Am Park“ abzweigt, der etwas weiter westlich verläuft. Das Gewässer liegt dabei in einem parkähnlichen Gelände mit einer größeren Lichtung und einem nach Osten hin beginnenden kleinen Waldgebiet, das sich südlich der nördlich verlaufenden Straße „Gladitzer Weg“ erstreckt. Um das parkähnliche Gelände herum führt – auch ausgehend von der Straße „Am Park“ ein Waldweg, der am Rand des kleinen Waldgebiets entlangführt. Das Gewässer selbst ist an allen Uferbereichen stark von den Ausläufern dieses kleinen Waldgebiets geprägt. Am besten ist hier noch der Zugang durch den Baumgürtel in der Höhe des Nordwestufers möglich, da es sich hier um einen nicht so breiten Baumstreifen handelt.