Kossätensee

Bei dem hier beschriebenen Gewässer handelt sich genau genommen um zwei miteinander verbundenen Seen – den Kossätenseen. Zusammen sind sie knapp acht Hektar groß. Der Größere der beiden ist nahezu kreisrund, während der kleinere eine ovale Form besitzt. Beide Gewässer sind relativ dicht von Röhrichtgürtel eingefasst und es gibt nur wenige Stellen zum uferseitigen Angeln am Kossätensee. Seehausen befindet sich im Landkreis Uckermark.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. Im Gewässerfond des Landesverbandes ist es unter der Gewässernummer P 05-147 gelistet. Gastkarten in Form von Tages-, Wochen- und Monatskarten kann man im Online Shop des LAVB erwerben. Zu beachten ist allerdings, dass das Nachtangeln erst in Verbindung mit mindestens einer Wochenkarte möglich ist. Mitglieder müssen lediglich ihre gültige Beitragsmarke mitführen. Touristen können ebenfalls Angelkarten erwerben sofern sie einen Touristenfischereischein vorlegen.

Fischbestand am Kossätensee

Zu den vorkommenden Fischarten am Kossätensee zählen Aale, Barsche, Hechte, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Rund um den Kossätensee

Östlich von Seehausen beziehungsweise nordöstlich von Gramzow, gelegen im Landkreis Uckermark im Norden von Brandenburg, liegt der Kossaetensee. Das Gewässer verfügt über einen Zufluss und Abfluss und ist über diese jeweils mit einem nördlich bzw. südlich liegendem Gewässer verbunden. Das Gewässer liegt in einer landwirtschaftlich genutzten Region aus Wiesen, Weiden und Feldern und verfügt über einen direkten Zugang. Erreichbar ist das Gewässer dennoch sehr gut über die Feldwege, die eben auch auf die landwirtschaftlich genutzten Flächen führen. Das Gewässer liegt dabei auf einer kleinen Lichtung und verfügt über eine nur lichte Böschung. Nur am Südufer des Gewässers stehen einzelnen Sträucher.