Farrnbach bei Fürth Burgfarrnbach

Der 22 Kilometer lange Farrnbach ist ein Zufluss der Regnitz in Mittelfranken. Er besitzt ein geringes Gefälle. Der Uferbereich ist meist sandig, der Uferbewuchs üppig. Der Fischereiverein Fürth bewirtschaftet eine etwa fünf Kilometer lange Strecke, die von 150 Meter oberhalb der alten Bundesstraße B8 Brücke bis zur Einmündung in die Regnitz reicht (Farrnbach1). An einigen Streckenabschnitten wurde der Fluss renaturiert. Gute Angelmöglichkeiten gibt es vor allen zwischen Burgfarrnbach und der Regnitz-Mündung. Vor allem im oberen Bereich lassen sich gut Forellen fangen. Grundangler müssen mit Krebsen rechnen. Nach unseren Informationen sind für das Gewässer leider keine Gastkarten erhältlich und Angeln am Farrnbach bei Fürth Burgfarrnbach bleibt den Vereinsmitgliedern vorbehalten.

Fischbestand am Farrnbach

Zu den Fischarten, die man am Farrnbach bei Fürth Burgfarrnbach angeln kann, zählen Barsche, Döbel und verschiedene Weißfischarten.

Rund ums Gewässer

Im südlichen Bebauungsgebiet von Burgfarrnbach, einem Gemeindeteil von Fürth in Mittelfranken in Bayern, verläuft der Farnbach. Das Gewässer verläuft hier parallel bzw. nördlich zur Bundesstraße 9 und wird nördlich von der „Hiltmannsdorfer Straße“ flankiert, die westlich, wo der Fluss zum Gemeindegebiet gehört, sehr schmal ist und durch ein dichtes Waldgebiet verläuft zwischen dem Süden von Burgfarnbach und dem linken Gewässerufer. Etwas weiter östlich verbreitert sich die Straße etwas bevor die Straße auf der linken und rechten Seite von der südwestlichen Bebauung von Burgfarnbach geprägt ist. Der Bach verläuft danach weiter Richtung Osten und fließt danach in das südlichen Bebauungsgebiet des Ortes ein und durchfließt daraufhin das Gelände von Schloss Burgfarnbach nachdem der Bach die „Regelsbacher Straße“ unter einer Brücke hindurch unterflossen hat. Im Schlosspark wird das Gewässer von einem Weg flankiert, der nahe ans rechte Ufer heranführt. Danach unterfließt der Bach die Straße „Schlosshof“ und bahnt sich seinen Weg daraufhin weiter durch den östlichen Teil des Schlossparks, unterfließt danach die „Würzburger Straße“ und zwei Bahnlinien und setzt seinen Weg weiter nach Osten fort. Kurz vor dem Bolzplatz unterfließt das Gewässer einen Abzweig in Richtung Süden, der von der „Geißäckerstraße“ abgeht, die weiter nördlich des Gewässers verläuft. Das Gewässer ist dabei meist von einem schmalen Baumstreifen auf beiden Seiten gesäumt.