Schwanenteich in Stendal

Der Schwanenteich in Stendal ist ein im Bebelpark gelegener, stark eutropher Teich mit Baumbestand. Hier gibt es saisonal einen starken Wasserlinsenbestand und auch sonst viel Kraut im Wasser. Dies mögen vor allem Schleien, die sich beim Angeln am Schwanenteich in Stendal überlisten lassen sollten. Karpfen gibt es bei entsprechendem Besatz ebenfalls. Ob sich tatsächlich Hechte im Teich fangen lassen, gilt es auszuprobieren. Aufgrund der zentralen Lage ist das Gewässer, wenn auch nicht mit dem Auto, zumindest zur Fuß oder mit dem Fahrrad gut erreichbar.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wird das Gewässer vom Stendaler Anglerverein e.V. Im Gewässerfond ist es unter der Nummer 2-420-03 gelistet. Zahlende Mitglieder in einem dem Landesanglerverband Sachsen-Anhalt angeschlossenem Verein, können hier entsprechend ohne zusätzliche Angelkarte angeln. Gastangler sind willkommen.

Fischbestand am Schwanenteich

Zu den Fischarten, die sich am Schwanenteich in Stendal angeln lassen, gehören Aale, Hechte, Schleien und Weißfische.

Rund ums Gewässer

Im Bebelpark in Stendal befindet sich der Schwanenteich. Das Gewässer liegt im Südosten des Parks, der sich selbst im Herzen von Stendal befindet und von der Straße „Ostwall“ und vom „Buchenweg“ im Westen beziehungsweise Nordwesten und Norden flankiert wird. Hier befindet sich auch der Eingang zum Parkgelände. Durch das Parkgelände des Bebelparks führt ein Wegenetz, das auch alle Uferbereiche des Schwanenteichs sehr gut erreichbar macht, da das Wegenetz um dieses Gewässer einen Rundweg bildet. Südlich wird der Park und auch der Schwanenteich in Stendal von der dort fließenden Uchte flankiert. Auf der östlichen Seite ist es die Bebauung der Straße „Hinter der Mühle“, die das Parkgelände flankiert. Der beste Zugang zum Gewässer auf dem Parkgelände ist von Norden aus möglich. Hier stehen die Bäume um den Uferbereich herum nicht so dicht und breit wie an den übrigen Uferbereichen. Der Schwanenteich in Stendal weist abhängig von der Jahreszeit einen teils starken Bestand an Wasserlinsen auf. Darüber hinaus kann auch viel Kraut das Gewässer prägen.