Schildau bei Rhüden

Bei der Schildau bei Rhüden handelt es sich um eine Pachtgewässer im Landkreis Goslar in Niedersachsen gelegen. Dieses gemächliche, kleine Bächlein fließt idyllisch durch viele Wiesen und Felder und verfügt über verdammt vielen Bäume und parkähnliche Anlagen an seinen Ufern. Der Abschnitt hat eine Länge von circa 23 Kilometern. Auf der gesamten Strecke ist die Verwendung von Kunstködern, Blinker, Spinner etc. erlaubt. Dem Angeln an der Schildau bei Rhüden steht also nichts im Weg.

Fischarten an der Schildau bei Rhüden

Zum Fischbestand an der Schildau bei Rhüden gehören Bachforellen und verschiedene Weissfischarten.

Zuständigkeiten und Angeln an der Schildau bei Rhüden

Die Gewässerbewirtschaftung der Schildau bei Rhüden übernimmt der Klub Braunschweiger Fischer e.V. Gastangelkarten sind hier als Tageskarten erhältlich. Die Gewässerordnung findet sich auf der Website. Hier darf nur eine Rute verwendet werden. Nachtangeln ist verboten. Die Angelsaison geht vom 1. April bis zum 31. Oktober eines jeden Jahres.

Lage und Zugang

Zunächst südlich von Rhüden, einem Stadtteil von Seesen, gelegen im Landkreis Goslar in Niedersachsen, rund sechs Kilometer vom Harzrand entfernt, verläuft der Fluss Schildau. Der Fluss unterquert in diesem Bereich sowohl die von Norden nach Süden verlaufende Bundesstraße 243 sowie etwas weiter westlich die Bundesautobahn A 7, die beide an Rhüden vorbeiführen. Der Fluss fließt in seinem weiteren Verlauf weiter in Richtung Nordwesten und mündet noch vor dem Beginn des Gemeindegebietes von Rhüden in die Nette. Im Mündungsbereich ist das Gewässer abwechselnd auf beiden oder nur auf einer Seite von einem schmalen Baumstreifen gesäumt. Hinter den Baumstreifen beziehungsweise der Böschung aus Sträuchern und Büschen beginnen Wiesen und Felder. Östlich des Mündungsbereichs des Gewässers in die Nette erstreckt sich die Autobahnraststätte Harz-West, die zur Bundesautobahn A 7 gehört.

Gewässertipps und Änderungen melden