Weltziner See in Weltzin

Der circa 0,9 Hektar große Weltziner See befindet sich inmitten der Ortschaft Weltzin. Weltzin ist ein Ortsteil der Gemeinde Burow im Nordosten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte. Achtung, an diesem Gewässer sind ausgeschilderte Angelzonen zu beachten. In diesen Zonen ist Angeln am Weltziner See in Weltzin möglich.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten am Weltziner See in Weltzin

Bewirtschaftet wird der Weltziner See in Weltzin vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Das allgemeine Angelgewässer wird unter der Gewässernummer 3002 geführt. Demnach ist hier Nachtangeln und der Gebrauch von drei Ruten erlaubt. Angelkarten sind erhältlich und können auch online erworben werden. Mitglieder benötigen keine zusätzliche Angelkarte.

Fischbestand am Weltziner See in Weltzin

Folgende Fischarten sind am Weltziner See in Weltzin anzutreffen: Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Umgebung und Zugang

Im östlichen Bebauungsgebiet von Weltzin, einem Ortsteil der Gemeinde Burow im Nordosten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern, rund zehn Kilometer von Altentreptow entfernt und westlich der durch die Region von Norden nach Süden verlaufenden Bundesautobahn A 20, liegt der Weltziner See. Das Gewässer ist über die Straße „Grüner Gang“ und über das Südwestufer sehr gut zugänglich. Deren nördliche Bebauung reicht bis unmittelbar an das Südwestufer heran. Am restlichen Südufer ist das Gewässer von der rechtsseitigen Bebauung der „Lange Straße“ geprägt, die in der Nähe des Südostufers des Gewässers einen Knick in Form einer Kurve in Richtung Norden macht. Das Westufer ist dabei von einer lichten Böschung und von einzeln und in kleinen Gruppen stehenden Bäumen geprägt, während das Nordufer und das Nordostufer von einem durchgängigen schmalen Baumstreifen gesäumt sind. Am Ostufer ist der Zugang zum Gewässer ebenfalls gut möglich, da sich hier eine größere Lichtung öffnet in Richtung Osten. Das Südufer ist ebenfalls sehr gut zugänglich, da auch hier nur eine lichte Böschung das Gewässerufer prägt, während am Südostufer einige Bäume den Uferrand säumen.