Siel Graben

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Bewirtschafter / Verein

Die Gieselau ist ein Bach, der durch die Mitte des westlichen Schleswig-Holsteins fließt. Sie hat mehrere kleine Quellbäche und beginnt beim Zusammenfluss der Bellerbek und der Westerau im Albersdorfer Mühlenteich und mündet östlich von Wennbüttel in den Nord-Ostsee-Kanal. Auch wenn der Bach direkt in den Nord-Ostsee-Kanal mündet hat er über einen Großteil seines Laufs den Charakter eines Salmonidengewässers.

Rund um die Giselau

Die Angelstrecke bei Albersdorf beginnt beim Mühlenteich und reicht bis zur Fallohfurt. Bei Albersdorf schlängelt sich der Bach südwärts durch die Landschaft. Die Ufer sind hier üppig mit Bäumen und Büschen bewachsen, davor befinden sich häufig dichte Schilffelder. Der Bach ist hier sehr interessant für Aal- und Forellenfischer. Die Aale nutzen den Bach auf ihren Wanderungen Richtung Meer und lassen sich hier deshalb noch in guten Stückzahlen erbeuten. Hier ist unauffälliges Angeln in Ufernähe angesagt. Wer es auf Salmoniden abgesehen hat, sollte sich auf langsames Pirschangeln vorbereiten. Durch die Verbindung zum Kanal ist hier auch mit aufsteigenden Meerforellen zu rechnen. Diese tragen dann ihr braunes Laichkleid und lassen sich im Wasser auf den ersten Blick nicht immer von einer Bachforelle unterscheiden.

Anfahrt

Am einfachsten erreicht man den Abschnitt von Albersdorf aus über die Süderstraße /Albersdorferfeld. Der betreuende Verein ist der Angelsportverein Albersdorf. e.V. Eine Tageskarte kostet sechs Euro, eine Wochenkarte 15,- €, eine Monatskarte 30,- € und eine Jahreskarte 60,- €. Ausgabestellen sind bei Schafstedter-Futterscheune KG, Judenstr.41, in Schafstedt, Angelspezi Heide, Feldstr. 50 in Heide und Wrohmer Angelladen, Reiffeisentr.1 in Wrohm.

Angeln an der Gieselau

Oft beißen Aale in kleinen Flüssen wie der Gieselau bei Albersdorf am besten in Ufernähe. Die Schlängler suchen bei Dunkelheit in der Steinböschung und zwischen den unterspühlten Ufern nach ihrer Lieblingsbeute: Krebse. In Küstennähe stehen vor allem Krabben auf dem Speißeplan der Aale, die im Gegensatz zu unseren heimischen Flusskrebsen, vielerorts auch als Köder verwendet werden dürfen. Im FHP Tackle Blog erfährst Du jetzt, was Du außer einer Krabbe sonst noch zum Aalangeln benötigst.

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