Einträge in Bewertungsportalen und Berichte im Netz zeigen, dass als Sommerangelhandschuhe fingerlose, dünne Neopren-Anglerhandschuhe besonders gefragt sind. Im Winter dagegen bevorzugen Angler wasserabweisende und atmungsakive Angelhandschuhe, die mit Fleece gefüttert sind. Wenn die Temperaturen noch nicht ganz im Keller sind, greifen viele Angler auch auf drei Millimeter starke Neoprenhandschuhe zurück, deren Fingerkuppen abnehmbar sind. Hilfe beim richtigen Angelhandschuhe kaufen bekommst Du in diesem Beitrag.
Angelhandschuhe kaufen nach Jahreszeit
Die meisten Angler besitzen nicht nur ein paar Angelhandschuhe sondern mehrere, nämlich für kalte und wärmere Tage. Im Sommer benötigt man nicht unbedingt Angelhandschuhe, zumindest nicht zum Wärmen. In Frage kommen sie aber als UV-Schutz. Im Frühjahr und Herbst bieten in der Regel leichte, atmungsaktive Handschuhe ausreichend Kälteschutz. Im Winter kommt man um warme Handschuhe nicht herum. Beim Ansitzangeln sind gefütterte Fäustlinge die beste Wahl. Sie sind auch in einer Klappvariante erhältlich, dabei ist der Aussenhandschuh abnehmbar, sodass die Finger freiliegen. Fingerhandschuhe für den Winter sind meist geschlitzt, um einen direkten Kontakt zum Blank zu ermöglichen.
Tipp: Wichtig ist eine gute Passform des Handschuhs. Dazu solltest du deine Hand ausmessen. Nehme ein Maßband oder eine andere Maßhilfe und lege diese(s) um die Handmitte, etwas unterhalb des Ballens aber oberhalb des Daumenansatzes. Die Hand sollte dabei geöffnet und leicht gebeugt sein.