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Angeln

Besonders im Frühjahr machen Sie rund um die Hauptinsel gute Fänge an Dorsch (Skrei) und Schellfisch sowie ab 50m Wassertiefe Leng und Lumb, wobei hier die besseren Fische auf Naturköder gefangen werden. Wenn Sie sich z.B. im Bereich westlich oder östlich von Kvaloeya bei Flut langsam von den Inseln wegtreiben lassen, dann können Sie innerhalb einer Drift eigentlich alle Fischarten an den Haken bekommen. In den beiden Fjorden Ulsundet und Sulavagen werden Sie in der Regel kleinere Dorsche fangen, jedoch wurden hier schon oft stramme Pollacks und sehr schöne Meerforellen beim Schleppfischen gefangen – Plattfische sind ebenfalls beliebte Beute. Die beiden „Blindarme“ können wirklich bei Wind und Wetter befischt werden, da Sie sehr geschützt liegen. Die pelagischen Fische wie Köhler etc. werden Sie in der Regel im Valoeyfjorden und Kvaloeyfjorden antreffen – hier ist besonders die Dorschfischerei im Frühjahr hervorragend. Besonders Driften südlich von Maaholmen, Kvaloeya und Raudoeya brachten die meisten und besten Fische. Wie bei allen Zielen, bei denen Sie im Schärengebiet fischen, auch hier überdurchschnittliche Pollackbestände – packen Sie unbedingt Ihre Spinnrute mit ein. Der Seelachs kommt hier ungewöhnlich früh an die Küste – das liegt daran, daß Vikna weit vorgelagert im Meer liegt – die größeren Fische werden Sie allerdings ebenso wie den Rotbarsch etwas weiter draußen im offenen Meer fangen.

Boote

18 Fuß mit 25 PS oder 16 Fuß mit 10 PS, auf Wunsch auch mit Echolot und/oder GPS.

Gastgeber

Bjørn Pettersen ist auf der Insel groß geworden und wohnt in Austefjord. Er spricht ganz passabel englisch – in der Saison hat er aber auch einen deutschen Servicemann vor Ort an der Rezeption, der sich um die Kunden kümmert und das Benzin für die Boote aushändigt. Ein besonderer Tipp – machen Sie auch eine Kuttertour mit Morten von Lyngsneset aus – er hat ein schönes Boot für bis zu 5 Personen und kennt die besten Stellen in Vikna.

Sonstiges

Tagesausflüge: – Die Städte Rörvik und Brönnoysund – zwei nette Hafenstädte mit typisch norwegischem Flair. – Die Vogelinseln Frelsöya und Bogan in unmittelbarer Nähe. – Leka: von den vielen Inseln in der Gegend wohl die Schönste. Abhängig von der Witterung und Tageszeit strahlen hier die Felsen in einem kräftigen Rot. Ansonsten sollten Sie Ihren Gastgeber fragen. Er wird viele weitere Tipps für Sie „auf Lager“ haben. Gaststätte: 36Kilometer Lebensmittelgeschäft: 6Kilometer Flughafen: 36 Kilometer Spätestens seit dem gemeinsamen Testfischen mit BLINKER-Autor Robert Langford wissen wir, was für eine Perle sich hinter diesem Angelrevier verbirgt. Innerhalb von nur 2 Tagen fingen wir mit 3 Mann nebst etlichen Köhlern, Schellfischen sowie Lumbs sage und schreibe 40 Dorsche über 15 Pfund, davon zehn Stück über 20 Pfund und drei Exemplare über 30 Pfund – und dies alles nur circa 30 Bootsminuten von der Anlage entfernt. Doch die Dorschfischerei ist bei weitem nicht alles, was das Gebiet rund um Vikna hergibt, denn besonders der Brønnøyfjorden ist zudem noch ein erstklassiges Tiefseerevier – hier dürfen Sie neben sehr guten Rotbarschfängen durchaus auch mit kapitalen Lumbs und zweistelligen Lengs rechnen. Zudem ziehen ab Juni riesige Schwärme von Großköhlern vom offenen Meer in die hiesigen Fjorde. Inmitten dieses wirklich grandiosen Angelrevieres steht mit Vikna Skjærgårdscamp eine Anlage, die von den zwecKilometeräßig eingerichteten und wunderschön gelegenen Hütten bis hin zum riesigen Gefrierhaus nebst überdachtem Filetierplatz so ziemlich alle Anglerwünsche mühelos erfüllt. Selbst wenn aufgrund der bei vorgelagert liegenden Inseln manchmal etwas raueren See eine Ausfahrt zum offenen Meer hin unmöglich ist, müssen Sie hier nicht die Flinte ins Korn werfen, denn erstens ist auch das Schärengebiet mit den vielen Schutz bietenden Inseln ein ebenso fischreiches Revier und zweitens transportiert Ihr Gastgeber Björn Pettersen auf Wunsch das Boot auch gerne in den windgeschützter liegenden Fjord. Übrigens: Vikna steht aufgrund seines grandiosen Preis-Leistungs-Verhältnisses ganz oben auf unserer Liste für Kleingruppen-Busreisen, welche wir ab der Saison 2005 für unsere Kunden anbieten. Informieren Sie sich am besten sofort über die geplanten Termine unter www.din-tur.de oder erfragen Sie diese unter unserer Hotline. Kinder unter 16 Jahren dürfen bis zum 20. August ohne Lizenz in norwegischen Binnengewässern angeln. Für alle Angler als auch für Berufsfischer gilt in Norwegen ein absolutes Fangverbot für Aale.

Zu den Hauptfischarten gehören hier alle vorkommenden Salzwasserfischarten.

Interaktive Gewässerkarte / Tiefenkarte für ganz Norwegen

Staatliche Angellizenz online bestellen – wird nur gebraucht für das Angeln auf Lachse, Meerforellen und Saiblinge im Innland

Matthias Müller
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