Dögnitzer Mulde bei Dögnitz

Die Dögnitzer Mulde ist ein stehendes Gewässer mit einem baumgesäumten Ufer und einer Tiefe von einem bis zwei Metern. Der Boden ist mit einer Schlammschicht bedeckt und es ist zahlreiches Totholz vorhanden. Beim Angeln an der Dögnitzer Mulde bei Dögnitz muss man also durchaus mit dem ein oder anderen Köderverlust rechnen. Parkmöglichkeiten sind in circa 300 Meter Entfernung vorhanden.

Zuständigkeiten und Angeln an der Dögnitzer Mulde bei Dögnitz

Verwaltet wird dieses Gewässer vom Anglerverband Leipzig e.V. unter der Gewässernummer L08-101. Mitglieder im bewirtschaftenden Landesanglerverband Sachsen-Anhalt e.V., die eine Marke gelöst haben, können hier ohne zusätzliche Angelkarte angeln. Gastangler können ebenfalls Gastkarten erwerben.

Fischarten an der Dögnitzer Mulde bei Dögnitz

Zum Fischbestand an der Dögnitzer Mulde bei Dögnitz zählen Aale, Barsche, Hechte, Zander, Karpfen, Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Umgebung und Lage

Bei der Dögnitzer Mulde handelt es sich um ein stehendes Gewässer nördlich von Dögnitz, nur wenige Kilometer von Leipzig entfernt und ein Ortsteil von Machern. Östlich des Gewässers fließt der Fluss Mulde. Zwischen diesen beiden Gewässern verläuft der Muldentaler Rad- und Wanderweg. Zugang zum Gewässer gewährt eine von der „Straße der Freiheit“ nach Norden abzweigende Straße, die dann am südwestlichen Teil des Gewässers entlangführt. Parkmöglichkeiten sind direkt am Gewässer in diesem Bereich vorhanden. Bis zum Gewässerufer sind es von hier aus nur noch ca. 300 Meter. Der Gewässerboden der Dögnitzer Mulde ist mit zahlreichem Totholz bedeckt und mit einer Schlammschicht. Zwischen der Straße, die einen Teil des Nordwestufers erschließt und am gesamten Südufer entlang befindet sich ein schmaler Baumstreifen zwischen dem Gewässerufer und der näheren Umgebung. Das schmale Westufer und auch das schmale Ostufer sind von einer lichten Böschung gesäumt und von einigen Bäumen. Am Nordufer trennt ein schmaler durchgängiger Baumstreifen das Gewässerufer von einer dahinterliegenden Lichtung einem unmittelbar im Nordosten beginnenden kleinen Wald.