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Gerade mal 35 km vor den Toren Oslos, an den Hängen des einsamen und dicht bewaldeten Gebirgszugs Krokskogen, trifft der Raubfischangler auf wahrhaft paradiesische Verhältnisse: In den übersichtlichen Seitenarmen, z. B. dem Steinsfjord im Nordosten, riecht es förmlich nach Hecht und Barsch. Rinnen und steile Kanten, dichte Krautfelder zwischen bewaldeten Inseln, wohin das Auge blickt. Welches Potential in diesem Revier für den Angelurlaub steckt, wurde auch in der vergangenen Saison wieder deutlich: Unsere Gäste schwärmten von einer fantastischen Angelreise – wir erhielten Meldungen von über 300 Hechten in fünf Angeltagen.

Völlig andere Verhältnisse in den Tiefen des glasklaren Tyrifjords: Hier stoßen kapitale Seeforellen in die Maränenschwärme. Kenner schätzen das riesige Revier als eines der 5 besten Großforellengewässer Norwegens ein und fangen beim Schleppfischen Exemplare bis über 15 Kilo Gewicht.

Unsere Empfehlung: ein klasse Angelurlaub. Es ist die Zahl der Bisse, die Kampfkraft der Fische, die guten Chancen auf einen Traumhecht, der die Metermarke überschreitet. Es sind die kapitalen Barsche, die selbst vor Hechtködern nicht halt machen. Und es ist nicht zuletzt die schnelle und bequeme Anreise an ein Revier mit hohem Erholungswert, das Sie begeistern wird!

Erfolgreich am Tyrifjord / Steinsfjord

Die Hechte im Steinsfjord ernähren von den vielen Barschen im See. Deshalb fangen auch Köder in Barschfarben besonders gut. Egal, ob Sie sich für Blinker, Wobbler oder einen Gummifisch entscheiden – Sie werden nicht lange auf den ersten Biss warten müssen. Achten Sie bitte darauf, sich an die am Steinsfjord übliche Entnahmeregelung von einem Hecht pro Tag zu halten. Filet-Angler sind in der Region nicht gerne gesehen!

Auch für den Friedfischangler ist eine Reise an den Steinsfjord ein heißer Tipp: Die größten Brassen Norwegens stammen aus diesem Gewässer.

Das Fischen am großen Tyrifjord dagegen gestaltet sich nicht immer ganz leicht. Auch wenn der Bestand an Seeforellen und Freiwasserhechten außergewöhnlich groß ist, müssen die Fische erst gefunden werden. Bei einer Fläche von rund 134 Quadratkilometern keine einfache Aufgabe. Am erfolgreichsten ist das Schleppfischen über den steilen Kanten im See. Als Köder kommen tief laufende Wobbler und Blinker zum Einsatz, das Tiefenschleppen mit dem Downrigger steigert an vielen Stellen die Fangchancen. Übrigens: Die beste Zeit für große Forellen sind die Nachtstunden im späten Frühjahr und Sommer.

Direkt über dem Tyrifjord, am Hang des Krokskogen, liegen die gemütlichen Holzhäuser des Tyriheim Centers. Mit ihrer guten Ausstattung bieten sie wirklich alles, was Angler und Familien sich wünschen. Von den Unterkünften sind es etwa 2 Autominuten zum Bootssteg unten am Fjord.

Weitere Infos

  • Kinder unter 16 Jahren dürfen bis zum 20. August ohne Lizenz in norwegischen Binnengewässern angeln.
  • Für alle Angler als auch für Berufsfischer gilt in Norwegen ein absolutes Fangverbot für Aale.

Interaktive Gewässerkarte / Tiefenkarte für ganz Norwegen

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Forum (2 Beiträge)

Hallo Leute.Ich möchte nächstes Jahr im Sommer nach Norwegen nähe Oslo zum Fischen.Kann mir vielleicht jemand von euch gute Tips geben mit was auf Lachs und Meerforelle gehen kann(Rute u.Köder