Früher war der Opa und dann der Vater erfolgreich darin, Würmer im Haus zu züchten und zum Fischen vorzuhalten. Wenn die Verwendung bei dir zum Angeln erlaubt ist, dann kannst du das mit den folgenden Tipps auch. Es gibt viele Möglichkeiten, Würmer für den nächsten Angelausflug vorrätig zu haben. Eine der ältesten und am häufigsten verwendeten Methoden ist der Einsatz eines Wurm-Behälters zum Angelwürmer züchten. Dieser kann so einfach sein wie ein Pflanzkasten oder sogar ein Fass, dass halb mit Erde gefüllt ist.
Material
Versuche beim Angelwürmer züchten, keine unnatürlichen Materialien wie Metall oder Plastik zu verwenden, da diese schneller erhitzen können als Behälter aus natürlichen Materialien. Wenn Du deinen Kasten oberirdisch aufstellen willst, denke daran, dass Würmer die Dunkelheit bevorzugen. Verwende also keine durchsichtigen Materialien.
Standort
Früher hatte man zum Angelwürmer züchten eine Kiste hinter seinem Haus in der Erde vergraben, strategisch in der Nähe des Hauses, in einem schattigeren Blumenbeet. Mit dieser Methode wurden einige Dinge erreicht. Erstens hielt sie die Würmer an einem zentralen Ort und bereit, sie bei dem nächsten Angelausflug schnell auszugraben. Zweitens sorgte sie dafür, dass die Würmer in den Sommermonaten nicht zu heiß wurden. Wenn Du Dich entscheidest, Deine Kiste in die Erde zu stellen, achte darauf, dass der Boden nicht bis ganz nach oben reicht, sonst entfliehen die Köder.
Nach jeder Angeltour legt man die unbenutzten Würmer in die Kiste. Auf diese Weise hatte man für den nächsten Angelausflug immer frische Würmer zur Hand. So kannst Di deine Wurmbox immer problemlos füllen. Außerdem kannst Du eine Charge Würmer bei einer Wurmfarm zu bestellen. Unabhängig davon, wie Du Dich entscheidest, die Wurmbox hilft dir, die unbenutzten Würmer nach deinen Ausflügen aufzubewahren und einsatzbereit zu halten.
