Torfstich Altlandsberg-Nord

Der Torfstich Altlandsberg ist circa 1,5 Hektar groß. Der See befindet sich nördlich von Altlandsberg im Landkreis Märkisch-Oderland, etwa 30 Kilometer östlich von Berlin. Ob Angeln am Torfstich Altlandsberg-Nord möglich ist, ist nicht gewiss.

Gewässerbewirtschaftung und Angeln am Torfstich Altlandsberg-Nord

Wie es um die Bewirtschaftungssituation am Torfstich Altlandsberg-Nord aussieht, konnten wir leider nicht ermitteln. Somit haben wir auch keine Kenntnisse zu den Angelbedingungen. Momentan werden wohl keine Gastkarten für dieses Gewässer ausgegeben. Sollte sich die Vergabepolitik des zuständigen Bewirtschafters ändern, bitte wir um eine kurze Nachricht an uns. Dazu bietet sich das Gewässermeldeformular an.

Fischarten am Torfstich Altlandsberg-Nord

Der Fischbestand am Torfstich Altlandsberg-Nord setzt sich aus folgenden Fischarten zusammen: Aale, Hechte, Karpfen, Schleien, Brassen, Rotaugen, Rotfedern und Karauschen.

Zugang und Umgebung

Südöstlich von Altlandsberg, einer Kleinstadt im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg, liegt im Landschaftsschutzgebiet Langes Elsenfließ und Wegendorfer Mühlenfließ das Gewässer Torfstich. Es handelt sich hier um ein Gewässer, das aus einer ehemaligen Torfkuhle entstanden ist. Das Gewässer, östlich von Berlin gelegen, wird vom Wederfließ gespeist. Der Fluss tritt im westlichen Bereich des Nordufers in das Gewässer ein und durchfließt dieses, um im südlichen Uferbereich, wo das Gewässer über eine größere Halbinsel verfügt, wieder aus dem Gewässer auszutreten. Der Fluss teilt dabei durch seinen Austritt das Südufer des Gewässers die Halbinsel in zwei Teile. Die Halbinsel ist dabei stark von Bäumen und Büschen bewachsen, die bis an das Ufer des Gewässers heranreichen und auch den Fluss, der hier austritt, regelrechte einhüllen. Der Zugang zum Gewässer wird über die Straße „Werneruchener Weg“, die von Nordwesten kommend zunächst am Rande des Naturschutzgebiets verläuft und in Höhe des Südwestufers in das Landschaftsschutzgebiet eintritt und danach weiter entlang des gesamten Westufers verläuft. Das Gewässer ist auch am Ostufer zugänglich. Dies ermöglicht die Straße „Neuhönow“, die ebenfalls zunächst am Rande des Landschaftsschutzgebiets verläuft und danach in einem Abzweig in der Nähe des Ostufers vorbeiführt. Das Gewässer ist dabei an allen Uferseiten von einem schmalen Baumstreifen gesäumt.