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Diese im April 2005 fertig gestellte Anlage entspricht so in etwa dem, was wir in unserem jugendlichen Wortgebrauch gerne als „endgeil“ bezeichnen. Ohne Übertreibung zählt Rørvik Rorbuer zu unseren absoluten Favoriten in Mittelnorwegen – nicht nur aufgrund der von der Ausstattung her kaum noch zu verbessernden Unterkünfte und Boote, sondern auch deshalb, weil das Angelcamp sehr schön die maritime Hafenlandschaft der Stadt Rørvik eingebaut ist. Hier können Sie eben auch am Abend noch in einem der zahlreichen Straßencafes sitzend, bei einem Glas Bier und Wein zwei gleichzeitig einlaufende Schiffe der berühmten Hurtigruten beobachten. Hier werden eben nicht nach Ladenschluss die Bürgersteige hochgeklappt, und speziell am Wochenende können Sie hier an einem für norwegische Verhältnisse geradezu pulsierenden Nachtleben teilhaben. Doch bevor Sie sich ins Vergnügen stürzen, sollten Sie ein paar Fische fangen – und natürlich hätten wir hier kein Projekt entwickelt, wenn die Chancen auch dafür nicht ausgezeichnet stehen würden. Sicherlich befinden Sie sich hier nicht in Nordnorwegen und fangen jeden Tag kistenweise Dorsche von über 10kg, wenngleich natürlich speziell auf der zum Meer hin offenen Seite der Insel Vikna durchaus solche Kaliber von Großfischen mitten in den Kleinköhlerschwärmen stehen. Vielmehr jedoch sind wir von der schon fast unglaublichen Vielfältigkeit der Angelei rund um Rørvik begeistert – allein 16 verschiedene Fischarten fingen unsere Testangler in der ersten Maiwoche 2005 und vor allem zeigten sich die Jungs besonders von der Tatsache angetan, dass – obwohl ihnen der Wettergott alles andere als zugeneigt schien – an jedem Tag eines der vielen verschiedenen Angelreviere des Gebietes befischt werden konnte. Rørvik Rorbuer – hier passt einfach alles, und auch Sie werden sich nach einem hier verbrachten Urlaub an das Wort „endgeil“ vom Anfang dieses Textes erinnern. Kinder unter 16 Jahren dürfen bis zum 20. August ohne Lizenz in norwegischen Binnengewässern angeln. Für alle Angler als auch für Berufsfischer gilt in Norwegen ein absolutes Fangverbot für Aale.

Zu den Hauptfischarten gehören hier alle vorkommenden Salzwasserfischarten.

Interaktive Gewässerkarte / Tiefenkarte für ganz Norwegen

Staatliche Angellizenz online bestellen – wird nur gebraucht für das Angeln auf Lachse, Meerforellen und Saiblinge im Innland.

Matthias Müller
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