Gaarzer See

Der Gaarzer See befindet sich südöstlich von Plau am See im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Das circa 16 Hektar große Gewässer hat eine längliche Form. Er ist von einem Baumgürtel umgeben, dem sich im Osten ein größeres Waldgebiet anschließt. Die West- und Nordseite dagegen wird von landwirtschaftlich genutzten Flächen dominiert. Die Erreichbarkeit, zum Beispiel zum Boot einsetzen, ist sehr gut und an mehreren Stellen des Gewässers gegeben. Sehr viele Weißfisch Aktivitäten in jeder Wassertiefe sind deutlich auszumachen. Der Fischbestand ist gut und Angeln am Gaarzer See durchaus erfolgsversprechend.

Bewirtschaftung und Gastkarten

Tages-, Wochen und Monatskarten für den Gaarzer See sind unter anderem bei der Fischerei Müritz-Plau GmbH erhältlich und auch online zu beziehen. Das Unternehmen ist auch für die Gewässerbewirtschaftung zuständig.

Fischbestand am Gaarzer See

Zu den Fischarten am Gaarzer See gehören Aale, Barsche, Hechte, Schleien, Brassen, Rotaugen, Rotfedern und Güstern.

Rund um den Gaarzer See

Im Norden des Plauer Stadtwalds im Süden von Plau am See im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Südmecklenburg liegt der Gaarzer See. Das Gewässer ist über einen Zufluss und einen Abfluss mit den anderen Gewässern im Plauer Stadtwald verbunden. Den Zugang zum Gewässer stellt ein Weg sicher, der von der Straße „Reppentiner Weg“ abzweigt aus dem Stadtgebiet von Plau am See in Richtung Süden. Dieser Weg mündet in den von Südosten kommenden „Wittstocker Weg“ ein, der im Norden des Plauer Stadtwalds für eine gute Zugangsmöglichkeit sorgt. Dieser Weg führt unmittelbar an das Nordwestufer heran und auch am Westufer entlang. Ein Abzweig führt dabei direkt ans Südwestufer heran. Am Südufer, dem Nordufer und am Westufer ist das Gewässer von einem schmalen Baumstreifen gesäumt. Das Ostufer ist von den Ausläufern von den Ausläufern des Stadtwalds von Plau am See geprägt. Im westlichen und im östlichen Bereich befinden sich auf dem Wasser eine Reihe von Seerosenfeldern. Das Nordufer ist von einem Schilfgürtel und Seerosenfeldern geprägt.