Durch den Einsatz von Köderboxen können Kleinteile, Haken, Bleie sowie Köder und anderes Tackle übersichtlich verstaut, Montagen und Köder schnell gewechselt und die Suche nach dem Zubehör verkürzt werden. Mehr dazu in folgendem Beitrag.
Köderboxen geben Überblick
Köderboxen sind ein- oder mehrfach unterteilte Angelboxen aus Metall, Holz oder Kunststoff zur Aufbewahrung von diversem Angelzubehör, wie Kleinteilen, Ködern und Futter. Ganz egal ob Forellen-, Karpfen oder Dorschangler – kein Angler kommt umhin, sich früher oder später mindestens eine Tackle Boxen kaufen zu gehen, um das eigene Angelzubehör unterzubringen. Dabei bestimmt nicht nur der Inhalt die Größe und Untergliederung der Boxen. Auch der Rucksack oder die Transporttasche setzt der Box Grenzen, so dass für dasselbe Tackle oft mehr als eine Box nötig sein kann.
Die passende Köderbox finden
Die Wahl der passenden Angelbox hängt zunächst vom Einsatzgebiet ab. Kleine Angelboxen können evtl. nur ein paar Bleischrote fassen und große Tackle Boxen sogar ein ganzes Karpfenzelt sicher lagern helfen. Eine riesige Köderbox kann zuhause Unmengen von Zubehör aufnehmen aber für den Angeltrip sind meist kleine und handliche Tackle Boxen sind hingegen für unterwegs zu bevorzugen.
Weiterhin ist die Art der Köder wichtig, die in der Box gelagert werden solle. Handelt es sich um große Gummiköder werden andere Köderboxen benötigt als bei kleinen Spinnködern. Zarte Fliegenköder werden meist in speziellen Fliegenboxen gelagert Und auch für andere Kunstköder sind Boxen mit Schaumstoff erhältlich, um die Köder gut Sortiert aufzubewahren.