Teich im Park an der Köppernitz

Der Teich im Park an der Köppernitz ist circa 3,9 Hektar groß und bis zu 3,4 Meter tief. Er befindet sich südwestlich von Wismar in einer von Feldern und Wiesen dominierten Landschaft. Der Zufluss erfolgt über die Köppernitz. Die Ufer sind von einem dichten Schilfgürtel umsäumt. Kraut- und Seerosenfelder erschweren das Angeln am Teich im Park an der Köppernitz. Karpfen beißen hier allerdings sehr gut.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wird der Teich im Park an der Köppernitz vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Beim Verband wird das Gewässer unter der Gewässernummer 3484 gelistet. An dem allgemeinen Angelgewässer ist das Angeln mit drei Ruten möglich. Angelkarten bekommt man sowohl online als auch im Angelladen. Mitglieder in einem der im Verband organisierten Vereine benötigen nur ihre gültige Jahresberechtigung.

Fischarten am Teich im Park an der Köppernitz

Der Fischbestand am Teich im Park an der Köppernitz setzt sich aus folgenden Arten zusammen: Aal, Barsch, Hecht, Schleie, Brasse, Rotauge und Rotfeder.

Rund um den Teich im Park an der Köppernitz

Der Teich im Park ist ein Gewässer, der sich südwestlich von Wismar befindet, und zwar mitten in einer Feld- und Wiesenlandschaft. Das Gewässer liegt nördlich der Ortschaft Krönkenhagen, einem Ortsteil von Barnekow im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern. Westlich des Gewässers verläuft die Bundesstraße 105, nördlich die Landesstraße 012 und östlich die Bundesautobahn A20. Gespeist wird das Gewässer von der Köppernitz, die südlich von Krönkenhagen ihre Quelle hat und am Südufer des Gewässer eintritt beziehungsweise etwas weiter östlich – am Südostufer – über die Köppernitz auch entwässert. Das Ufer von diesem Gewässer ist von einem dichten Schilfgürtel gesäumt. Das Gewässer ist dabei über einen Weg zugänglich, der von der Landstraße 012 in Richtung Süden abführt in Richtung des Gewässers und am kompletten Westufer vorbei. Das Gewässer selbst ist von großen und teils dichten Kraut- und Seerosenfeldern geprägt.