Naturbad bei Johanngeorgenstadt

Beim Naturbad bei Johanngeorgenstadt handelt es sich um einen kleinen See im Landkreis Erzgebirge westlich vor den Toren der Stadt Johanngeorgenstadt gelegen. In der Badezeit ist hier das Angeln erst ab 20 Uhr gestattet. Für den Zugang zum Gewässer wird eine Schlüssel benötigt. Prinzipiell ist Angeln am Naturbad bei Johanngeorgenstadt aber möglich. Informationen zu der Ausgabe bekommt man über den Schaukasten am Gewässer.

Fischarten am Naturbad bei Johanngeorgenstadt

Zu den Fischarten am Naturbad bei Johanngeorgenstadt gehören Karpfen, Barsche und Rotaugen.

Zuständigkeiten und Angeln am Naturbad bei Johanngeorgenstadt

Die Gewässerbewirtschaftung des Naturbad bei Johanngeorgenstadt übernimmt der Anglerverband Südsachsen Mulde/Elster e.V. unter der Gewässernummer C07-109. Zur Ausübung der Fischerei wird hier wie fast überall ein gültiger Fischereischein benötigt.

Zugang und Lage

Südlich von Johanngeorgenstadt, gelegen im sächsischen Erzgebirgskreis, genauer gesagt im Westerzgebirge gelegen, unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen Republik, befindet sich ein Gewässer, das als Naturbad genutzt wird. Der Weg zum Gewässer wird über die „Schwefelwerkstraße“ sichergestellt, von der aus eine kleine Straße, die Straße „Häuersteig“ nach Westen in Richtung des Gewässers führt. Diese Straße führt am kompletten Südufer des Gewässers entlang und führt dann in einem größeren Bogen um das Westufer herum und verläuft dann wieder in Richtung Norden und mündet wieder in die „Schwefelwerkstraße“. Ein Parkplatz und der Zugang zum Gewässer sowie zum angrenzenden Campingplatz am Nordufer befindet sich am Ostufer des Gewässers. Im nordöstlichen Teil des Gewässers befinden sich einige Anlegestege, sowie eine breitere Lichtung, über die man nicht nur direkt ans Ufer mit der lichten Böschung, sondern auch auf den angrenzenden Campingplatz gelangt. Der Campingplatz und die Liegewiese, die sich ebenfalls am Nordufer befindet, ist eine große Lichtung mit einzeln bzw. in kleinen Gruppen stehenden Bäumen. Das schmale Westufer und das Südufer sind von einem kleinen verbundenen Waldgebiet geprägt. Am Südufer befindet sich eine größere Lichtung, die in der Mitte des Südufers am größten ist.