Klützer Bach

Der Klützer Bach ist ein Fließgewässer bei Grevesmühlen, im Landkreis Nordwestmecklenburg. Er entspringt bei Klütz und mündet bei Boltenhagen in die Ostsee. Er kann hier auf einer Länge von 800 Metern beangelt werden. Vor allem Plötze und Barsche kommen beim Angeln am Klützer Bach an die Leine. Im Mündungsbereich kann auch mal eine Meerforelle am Haken hängen bleiben.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wird der Klützer Bach vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Im Gewässerverzeichnis des Verbandes findet man es unter der Gewässernummer 5101. Angelkarten bekommt man online und auch im Angelladen. Mitglieder in einem der Mecklenburger Vereine die im LAV organisiert sind angeln mit der LAV-Jahresangelberechtigung kostenlos.

Fischarten am Klützer Bach

Der Fischbestand am Klützer Bach setzt sich aus folgenden Arten zusammen: Aal, Barsch, Rotauge und Meerforelle.

Rund um den Klützer Bach

Der Klützer Bach ist ein Fließgewässer, der durch den Landkreis Nordwestmecklenburg verläuft. Das Gewässer verläuft dabei von Westen herkommend westlich von Klütz eine Bahnlinie unterfließend in Richtung Norden und danach nach Osten an Arpshagen vorbei auf der linken Seite und Schloss Bothmer auf der rechten Seite im Südwesten von Klütz. Das Gewässer wird dabei nördlich von der „Rudolf-Breitscheid-Straße“ flankiert. Die rechtsseitige Bebauung dieser Straße und eines Abzweigs davon reicht bis nahe ans Gewässerufer heran. auf der südlichen Seite befindet sich der Bahnhof von Klütz. Von Süden her stößt kurz darauf die „Schloßstraße“ in die Nähe des rechten Gewässerufers. Im nördlichen Bebauungsgebiet von Klütz unterfließt der Bach die „Rudolf-Breitscheid-Straße“, in die die „Schloßstraße“ zuvor mündete. Danach verläuft das Gewässer für kurze Zeit unterirdisch und tritt an der Straße „Im Thurow“ wieder oberirdisch auf und verlässt kurz darauf das Gemeindegebiet von Klütz. An seinen Ufern ist das Gewässer bei seinem Durchfluss von Klütz sehr unterschiedlich geprägt. Es gibt Abschnitte, wo das Gewässer beidseitig von einem schmalen Baumstreifen gesäumt ist. An den meisten Streckenabschnitten herrscht allerdings eine nur lichte Böschung vor mit meist nur einzeln am Ufer stehenden Bäumen.