Bürgergartenteich

Der Bürgergartenteich in Döbeln befindet sich im Stadtgebiet von Döbeln mitten im beliebten Bürgergarten. Der Uferbereich ist frei von Bewuchs und gut begehbar. Es ist mit erhöhtem Aufkommen von Spaziergängern zu rechnen. Für die Anfahrt nutzt man am besten die Autobahn A 14 bis zur Abfahrt Döbeln-Ost und dort weiter die Bundesstraße B 175. Angeln am Bürgergartenteich in Döbeln ist möglich.

Zuständigkeiten und Angelkarten am Bürgergartenteich in Döbeln

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesverband Sächsischer Angler e.V. und vom Anglerverband Leipzig e.V. Im Gewässerfond hat es die Gewässernummer L01-107. Mitglieder im Landesverband Sächsischer Angler e.V. können hier ohne zusätzliche Angelkarte angeln. Gastangler erhalten ihre Erlaubnisscheine für den Bürgergartenteich in Döbeln bei den umliegenden Ausgabestellen.

Fischarten am Bürgergartenteich in Döbeln

Der Fischbestand am Bürgergartenteich in Döbeln setzt sich aus folgenden Arten zusammen: Aale, Barsche, Hechte, Rotaugen und Rotfedern.

Umgebung und Lage

Im nördlichen Bebauungsbereich der Kleinstadt Bischofswerda, gelegen im Landkreis Bautzen am westlichen Rand der sächsischen Oberlausitz in Sachsen, rund 30 Kilometer von Dresden entfernt, liegt der Buergergartenteich. Das Gewässer ist über die östlich verlaufende „Kamenzer Straße“ erreichbar, von der aus in Richtung Westen der „Rammenauer Weg“ führt und damit am Südufer des Gewässers vorbei. Diese Straße überbrückt in Höhe des mittleren südlichen Uferbereich den Geißmannsdorfer Bach, der das Gewässer speist. Das Gewässer verfügt dabei noch über weitere Zuflüsse und Abflüsse am Westufer und am Nordufer. Im nordwestlichen Bereich des Gewässers befindet sich eine bewaldete Insel, während das Nordwestufer und Nordufer sehr verkrautet ist. Das Gewässer ist dabei an allen Uferbereichen von einem schmalen Baumstreifen geprägt, wobei die Ausläufer am Nordufer zu einem kleinen Waldgebiet gehören, das sich am nordwestlichen Ufer des Gewässers erstreckt. Ein sehr guter Zugang befindet sich am östlichen Ufer, da sich hinter dem schmalen Baumstreifen hier eine größere Lichtung erstreckt in Richtung der Bebauung von Bischofswerda, die mit einzelnstehenden Bäumen gesäumt ist.