Tonkuhle Alt Sührkow

Bei der Tonkuhle Alt Sührkow handelt es sich um ein circa 6.000 Quadratmeter großes Gewässer nördlich von Sührkow im Landkreis Rostock. Der Teich teilt sich durch einen kleinen Damm in zwei etwa gleich große Gewässer. Angeln an der Tonkuhle Alt Sührkow ist möglich.

Zuständigkeiten und Angelkarten an der Tonkuhle Alt Sührkow

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Im Verzeichnis ist die Tonkuhle Alt Sührkow unter der Gewässernummer 3446 geführt. Gastangelkarten sind erhältlich. Verbandsmitglieder benötigen lediglich ihre LAV-Jahresangelberechtigung.

Fischbestand an der Tonkuhle Alt Sührkow

Folgende Fischarten können an der Tonkuhle Alt Sührkow erwartet werden: Barsche, Hechte, Schleien, Rotaugen und Rotfedern.

Umgebung und Zugang

Nordwestlich von Alt Sührkow, einer Gemeinde im Südosten des Landkreises Rostock in Mecklenburg-Vorpommern, gelegen im nordöstlichen des Landschaftsschutzgebiets Mecklenburgische Schweiz und inmitten einer Landschaft aus zahlreichen Bächen, Flüssen und Kanälen, liegt das Gewässer Torfkuhle. Das Gewässer liegt östlich des kleinen Ortes Neu Sührkow, von wo aus das Gewässer auch gut zu erreichen ist. Den Weg zum Gewässer stellt die Straße „Neu Sühkow“ sicher. Doch auch von Südosten her, aus dem nördlichen Bebauungsgebiet von Alt Sührkow, das sich südwestlich des Gewässers erstreckt, führt der „Peeneweg“ direkt in Richtung des Gewässers, das inmitten einer landwirtschaftlich genutzten Fläche liegt, die als Ackerland und Weidefläche genutzt wird. In der Mitte des Gewässers befindet sich eine schmale und langgezogene Halbinsel, die mit dem Westufer verbunden ist. Auf der Halbinsel wachsen Büsche und Sträucher. Einen guten Zugang zum Gewässer gibt es am Südwestufer und am Nordufer. Am Südwestufer wird der am Südufer entlangführende schmale Baumstreifen kurz unterbrochen durch eine kleine Lichtung. Das Nordufer ist nur von einer lichten Böschung geprägt und zum nördlich liegenden Gelände hin offen. Auch das Westufer und das Ostufer verfügen über einen schmalen Baumstreifen als Abgrenzung zur dahinterliegenden Landschaft.