Streckersgraben bei Remplin

Beim Streckersgraben bei Remplin handelt es sich um ein Restwasser der Torfgewinnung. Das circa 0,19 Hektar große Gewässer ist stark verkrautet. Angeln am Streckersgraben bei Remplin ist also nicht so leicht.

Bewirtschaftung und Angelkarten am Streckersgraben bei Remplin

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter der Gewässernummer 3253. An diesem Gewässer dürfen einheimische Verbandsmitglieder mit der LAV-Jahresangelberechtigung kostenlos angeln. Das ist auch nachts möglich und kann insgesamt mit drei Ruten ausgeübt werden.

Fischarten am Streckersgraben bei Remplin

Der Fischbestand am Streckersgraben bei Remplin setzt sich aus Barschen, Hechten, Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern zusammen.

Umgebung und Lage

Südlich von Remplin, einem Ortsteil von Malchin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern liegt der Streckersgraben. Das Gewässer liegt inmitten einer größeren Anzahl von Gewässern, die von den Nebenarmen des Dahmer Kanals gespeist werden. Dieser Kanal verläuft nördlich des Gewässers bzw. am Nordufer des Gewässers vorbei. Das Gewässer ist dabei an seinen Ufern von schmalen Feld- und Wiesenflächen umgeben. Im Gewässer befindet sich im nördlichen Bereich eine größere mit Büschen und Sträuchern bewachsene Insel. Mehrere kleine Inseln gibt es im mittleren Bereich des Gewässers. Auch diese Inseln sind bewachsen mit Büchen und mit Sträuchern. Am Nordufer des Gewässers befindet sich ein schmaler Baumstreifen, wie auch am südlichen Ufer und dem westlichen Ufer an einigen Stellen und im nordöstlichen Uferbereich. Weite Teile des Ostufers indes sind freizugänglich und verfügen über eine nur lichte Böschung. Der Zugang zum Gewässer ist gewährleistet über eine Straße, die durch dieses Gebiet verläuft und an diesem Gewässer am Südufer und an einem Teil des Südwestufers vorbeiführt.