Mühlbach bei Warin

Der Mühlbach fließt mitten durch die kleine Stadt Warin im Landkreis Nordwest-Mecklenburg. Er darf vom Auslauf aus dem Wariner See bis zur Einmündung in den Glammsee befischt werden. Beim Angeln am Mühlbach bei Warin sind die Gewässergrenzen zu beachten.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten am Mühlbach bei Warin

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer von dem Fischerei- und Verarbeitungsbetrieb Dehmel. das Unternehmen hat auch Tages- Wochen und Monatskarten im Angebot. Beim Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. wird der Mühlbach bei Warin unter der Gewässernummer 5132 geführt.

Fischbestand am Mühlbach bei Warin

Zu den Fischarten am Mühlbach bei Warin zählen Aale, Barsche, Hechte und verschiedene Weißfischarten.

Lage und Zugang

Im westlichen Bebauungsgebiet der Kleinstadt Warin im Osten des Landkreises Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern in der Metropolregion Hamburg, verläuft der Mühlgraben, auch Mühlbach genannt. Der Kanal verbindet den Glammsee im Süden mit dem Wariner See im Norden. Das westliche Stadtgebiet von Warin erstreckt sich rechts und links des Kanalufers. Kurz vor der Einmündung des Gewässers in den Glammsee unterfließt das Gewässer die durch die Stadt verlaufende Bundesstraße 192. Kurz vor der Einmündung des Gewässers in den Wariner See indes erstrecken sich zwei größeren Grünanlagen am Ufer des Gewässers. Einmal die durch die Straße „Stavenbachsgang“ begrenzte und auf der rechten Uferseite gelegene Grünanlage im Norden. Auf der linken Uferseite reicht weiter südlich die östliche Seite des August-Cords-Parks an das Gewässerufer heran, und zwar in Form von einem breiteren Baumstreifen, der das Gewässer vom Park abgrenzt. Etwas weiter nördlich, dort wo die Straße „Stavenbachsgang“ am rechten Ufer endet, führt ein kleiner Wanderweg über das Gewässer in Richtung des August-Cords-Parks. Eine weitere Sehenswürdigkeit direkt am Uferrand ist die Wassermühle, die sich auf der rechten Uferseite direkt hinter der Bundesstraße 192 am Gewässer befindet. Auch an anderen Stellen des Gewässers reicht die Bebauung von Warin bis ans Ufer heran. An den meisten Stellen ist das Gewässer beidseitig von einem schmalen Baumstreifen von der näheren Umgebung getrennt.