Wispelmoor

Umgeben von einem üppigen Baumgürtel liegt das Wispelmoor inmitten einer Wiesenlandschaft, südöstlich von Brüel im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Brüel befindet sich im nördlichen Bereich der Sternberger Seenlandschaft. In unmittelbarer Nähe liegen der Rote See, der Groß Labenzer See, der Tempziner See und der Keezer See. Nach Wismar sind es von hier aus etwa 30 Kilometer. Angeln am Wispelmoor bei Brüel ist möglich und auch recht überschaubar.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird das Wispelmoor bei Brüel vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter der Gewässernummer 3397. Vereinsmitglieder in einem im Landesverband organisierten Verein angeln hier mit ihrer Jahresberechtigung. Gastangler bekommen ihre Erlaubnisscheine online, aber auch bei den meisten Angelläden.

Fischbestand am Wispelmoor bei Brüel

Zu den Fischarten am Wispelmoor gehören Hechte, Schleien, Rotaugen und Rotfedern.

Rund um das Angelgewässer

Südöstlich von Brüel, einer Kleinstadt im Norden des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern, dort wo die Bundesstraße 192 und 104 aufeinandertreffen, liegt das Gewässer Wispelmoor. Das Gewässer gehört zur Sternberger Seenlandschaft und wird östlich vom Mühlenbach flankiert, zudem das Gewässer allerdings keine direkte Verbindung hat. Südlich des Gewässers verläuft die Straße „An den Salzwiesen“, die in die westlich verlaufende Bundesstraße 104 einmündet. Das Gewässer liegt dabei inmitten von einer größeren Ackerfläche, die sich südöstlich von Brüel erstreckt. Umgeben ist das Gewässer am Nordufer von einem schmalen Baumstreifen. An den übrigen Uferbereichen herrscht eine eher lichte Böschung vor mit einigen Büschen und Sträuchern am Uferrand. Hinter den Uferrändern befindet sich ein breiter Schilfgürtel, der einen Großteil des Gewässers prägt. Im südlichen Bereich befindet sich zudem ein größerer Seerosenteppich.