Rein äußerlich unterscheidet sich die Gopro Hero 6 kaum vom Vorgängermodell, der Gopro Hero 5 Black. Dafür haben die Ingenieure einiges an Arbeit geleistet und so hat sich im Inneren der Kamera einiges getan. Den Entwicklern von Gopro ist es gelungen, die Bildqualität auf ein noch höheres Level anzuheben. Insbesondere bei Aufnahmesituationen mit wenig Licht, weiß die Gopro Hero 6 Black daher zu überzeugen – ein für Nachtangler spannender Umstand.
Generation sogar 60 Bilder die Sekunde, so dass Slow Motion Aufnahmen bei höchster Auflösung machbar sind. Dies prädestiniert die GoPro Hero 6 also für sportliche Aufnahmen. Allerdings funktioniert der ebenfalls verbesserte Bildstabilisator in der Gopro Hero 6 Black im 4K Modus nicht. Dafür aber leistet er im HD Modus wirklich gute und überzeugende Arbeit.
Anstatt 30 Bilder die Sekunde im 4K Modus schafft die Gopro Kamera der 6er Weitere Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell liefert die Gopro Hero 6 darüber hinaus mit einer höheren WLAN Geschwindigkeit sowie mit neuen Sprachbefehlen.
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Mit der Gopro Fusion brachte das kalifornische Unternehmen 2018 erstmals auch eine 360 Grad Kamera auf den Markt. Die Kamera kam nach dem Gopro 7er Modellen heraus. Optisch ähnelt sie allen anderen Gopro Actioncams. Nur ist sie etwas größer, dafür aber flacher. Und wo sich beispielsweise bei der Gopro Hero 7 Black das Display befindet, sitzt die zweite Kamera.
Um die Aufnahmen der beiden Kameras zusammenzuführen, ist die kostenfreie Gopro App “Fusion Studio” notwendig. Die Gopro Fusion ist preislich höher angesiedelt als die “normalen” Schwestermodelle. Für Angler dürften 360 Grad Aufnahmen aber generell weniger interessant sein, weshalb die Gopro Fusion hier wohl nicht auf Abnehmer hoffen kann.
