Schleie – 48 cm

Daten zum Fänger

Gewässerdaten

Fischdaten

Fangdaten

Wasser- und Wetterdaten

Gerät / Köder

Eigenschaften

Anmerkungen

Weil ich mit meinem Papa am Samstag durch das schlechte Wetter nicht so lange Zeit hatten wollten wir am Sonntag noch mal Köderfische stippen. Papa hatte extra mal ein Päckchen Maden gekauft und damit ging es am Samstag auch recht gut los. Schnell hatte wir ein paar Rotaugen zusammen mit der Stipprute und fertigen Rotaugenvorfach mit 12er Haken. Am Sonntag ging es dann nicht so schnell. Da wir die Maden nur noch heute verbrauchen konnten hat Papa fast alle an einer Stelle ausgeworfen und noch eine kleine Hand voll als Köder aufbewahrt. So haben wir dann auch weiter gefangen wobei immer größere Fische an den Haken kamen. Dann hatte ich auf einmal einen Biss der mir langsam Schnur von der Rolle zog und nicht so zappelig war wie die Rotaugen vorher. Das Wasser war sehr trüb dass ich nicht sehen konnte wer da zugebissen hatte aber die Rute begann sich beim Einholen kräftig zu biegen. Papa meinte dass es eine große Brasse sein könnte, als der Fisch dann aber das erste mal an die Oberfläche kam haben wir beide sofort gesehen dass es keine Brasse war. Allein die Farbe reichte. Eine prächtige Schleie. Und eine stattliche noch dazu. Papa griff schnell zum Kescher um sie ganz schnell landen zu können. Glücklicherweise haben wir fast genau vor unseren Füßen vom Steg aus geangelt so dass ich die Schleie schnell über den Kescher bringen konnte. „Da hast du aber einen sehr schönen Beifang!“ meinte Papa. 48cm und (in der Küche gewogen) 1950g hatte die Schleie. Meine allererste Schleie und dann gleich so eine schöne große.