Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Eigentlich sind es nur ca. 780.000 Mitglieder in Vereinen. Dabei sind etliche noch doppelt gezählt die in mehreren Vereinen Mitglied sind um die verschiedenen Gewässerscheine nutzen zu können.Von 3,5 Millionen Anglern, sind nur 1 Million in Vereinen organisiert.Das hätte ich jetzt nicht gedacht.Kein Wunder das die Teichanlangen so aus dem Boden schießen, denn Kundschaft ist ja reichlich da.
Von 3,5 Millionen Anglern, sind nur 1 Million in Vereinen organisiert.Das hätte ich jetzt nicht gedacht.Kein Wunder das die Teichanlangen so aus dem Boden schießen, denn Kundschaft ist ja reichlich da.
....
1. Meisten Vereine besitzen nur ein Vereinsgewässer
2. hohe Aufnahmegebühr sowie Jahresbeitrag
3. Bestimmungen jenseits von Gut und Böse
4 Teils Willkürlichkeit des Vorstandes (wenn man sich beworben hat)
etc.......
Zu 2. Wie hoch ist der Jahresbeitrag? Würde mich mal interessieren.
Im unseren Umkreis, versucht jeder Verein, sein eigenes Süppchen zu kochen.
1. Meisten Vereine besitzen nur ein Vereinsgewässer
3. Bestimmungen jenseits von Gut und Böse
4 Teils Willkürlichkeit des Vorstandes (wenn man sich beworben hat) etc.......
Maestro Von 3,5 Millionen Anglern, sind nur 1 Million in Vereinen organisiert.Das hätte ich jetzt nicht gedacht.Kein Wunder das die Teichanlangen so aus dem Boden schießen, denn Kundschaft ist ja reichlich da.
Zu 2. Wie hoch ist der Jahresbeitrag? Würde mich mal interessieren.
Zu 3. Was sind das für Bestimmungen?
Zu 4. Welche Willkür?
Fliege 2
Bei uns ist 2012 ein Mitglied " gegangen worden " , es wurden alle anderen Vereine informiert, so bekam er nirgends mehr einen Eintritt
Hallo,
für mich gab es aus der Sendung durchaus verschiedene Aspekte.
1. Die Sendung war der Frage gewidmet: Haben Fische Schmerzempfinden? Dazu konnte er keine Antwort geben, weil es letztendlich keinen wissenschaftlichen Beweis pro oder Kontra gibt.
Für mich war das nie eine Frage. Ich behandle jeden Fisch so, als hätte er Schmerzen. Ich weiß darum und kann das auch rechtfertigen. Ein Fisch ist kein Sportgerät!!
2. Die Trophäenfischerei ist sicher treffend dargestellt worden. Schaut euch doch die Boards im Netz an. Was wird dort gezeigt? In der Regel Fotos von lebenden Fischen. Es wird sogar massiv kritisiert, wenn der Fisch tot ist. Unsere C&R Helden eben. Dort werden sogar untermaßige Fische aus dem Wasser genommen, wenn sie einen gewissen "Foto- und Selbstdarstellungswert" haben - z.B. Meerforellen. Weil ich das kritisiert habe, bin ich letztendlich aus einem der größten Anglerbords rausgegangen (worden).
3. Die Pufffischerei - eine unsäglich verkommene Art der Angelei. Sie gehört verboten.
Ein Angelteich sollte eine gewisse Größe haben, maximal 1/3 der Ufer beangelbar sein und maximal 2x im Jahr besetzt werden dürfen. Angeln sollte gerade hier nach den allgemeingültigen Regeln erfolgen, maximale Entnahmen geregelt sein - und ein Angelschein Vorschrift sein.
Insgesamt hat der Autor den Nerv getroffen- und das ist gut so. Natürlich ist die Angelei nicht so, wie dort dargestellt. Das regt langfristig aber nur wenige auf. Gut, das es die Angler aufregt. es wäre zu wünschen, dass endlich mal etwas geschieht. Das gilt übrigens in meinen Augen auch für die "moderne" Karpfen- und Wallerszene.
Der Autor hat aber auch gut transportiert, wieviele Menschen angeln udn wie groß die Wertschöpfungskette volkswirtschaftlich ist. Das kommt in der Politik an.
Petri
Ich glaube das liegt teilweise an den Aufnahme sowie an der Höhe des Jahresbeitrages der Vereine.
Im unseren Umkreis, versucht jeder Verein, sein eigenes Süppchen zu kochen.
Ich persönlich bin, seid dem ich meiner Heimat den Rücken gekehrt habe, in keinem Verein.
Gründe hierfür:
1. Meisten Vereine besitzen nur ein Vereinsgewässer
2. hohe Aufnahmegebühr sowie Jahresbeitrag
3. Bestimmungen jenseits von Gut und Böse
4 Teils Willkürlichkeit des Vorstandes (wenn man sich beworben hat)
etc.......
So, jetzt habe ich mir den Film mal in Ruhe ansehen können.
Ich kann den Autor voll und ganz verstehen.
Er spricht Klartext gegen die Forellenpuffs und hier exemplarisch Vreden und Zwillbrock. Ganz ehrlich, Recht hat er! Was dort abgegangen istm ist unter aller Kanone. Tierquälerei, unsachgemäße Handhabung des gefangenen Tieres und ganz klar Trophäenangeln par exellence.
Ich gehe auch immer mal wieder an einen Forellensee, jedoch gibt es glücklicherweise solche und solche. Wenn ich da bin, bin ich Kochtopfangler und kein Trophäenjäger.
Es gab mal eine Zeit, da wollte ich auch unbedingt den großen Stör im See fangen, unbedingt. Und siehe da, eines Tages biss er und ich konnte ihn fangen. Aber schon im Drill fing ich an, mich zu fragen, ob das alles so ok ist. An Land schließlich tat mir der Fisch nur noch leid: vernarbtes Maul, Schnurknäuel an einer Seite, mehrere Haken mit Vorfächern. Nach dem Abhaken (ein Foto wollte ich nicht), ging es wieder ins Wasser. Und ich habe mir gesagt, dass ich niemals mehr diesem Fisch nachstellen werde. Ich hoffe einfach, dass er mal nicht überlebt. Leider gibt es dann den nächsten.
Dieses Erlebnis stärkte noch mehr meinen Vorsatz, das zu essen, was ich fange, zumindest im kommerziellen See, denn da weiß ich, was ich fangen könnte und stelle mich darauf ein.
TFT... logisch, dass die auch da sein müssen, wenn das Fernsehen kommt... die haben ja den Schuß eh nicht gehört... Die reden vom Angeln, wie ich vom Fußballspielen... dagegen sollte mal massiver vorgegangen werde.
Ich kann nur hoffen, dass gegen den Betreiber, Andreas Kleinhaus, vorgegangen wird, denn er verstößt gegen eine Menge Vorschirften und Gesetze, wenn ich das alles richtig verstanden habe.
Übel, wie er stolz seine Anlage mit den beiden Pools präsentert und davon spricht, dass die Tiere darin ihre Ruhepausen und genügend Platz haben... ich denke, hier regiert ausschließlich der Kommerz.
Und dann die Scheinheiligkeit, wenn es um den 2,17 m Stör im See geht. Ich als Reporter hätte die noch mehr zappeln lassen...
Apropos Kommerz, auch die Darstellung der Messe in Kassel, der "Profi"-Angler und der dortigen Materialschlacht war relistisch, denn ander sgeht es dort nicht zu.
Aber mal ehrlich... fahrt mal zu einer Tuningmesse... oder zur Spielemesse... die Leute dort sind nicht anders, lediglich der Gegenstand der Begierde ist ein anderer. Leider sind es bei den Angler die Fische.
Er geht ja glücklicherweise auch darauf ein, dass es andere Angler gibt und von daher sehe ich nicht die Gefahr, dass nun alle über einen Kamm geschert werden. Ich habe mich zumindest wieder gefunden und musste mich nicht die ganze Zeit schämen.
Die Frage nach dem Schmerz der Fisch finde ich sehr gut beantwortet. Es nimmt einigen den Wind aus den Segeln und sein Schlussspruch (sinngemäß): "Ich werde meinen Sohn so erziehen, als hätte der Fisch Schmerzen und dass er den Fisch dann ordentlich behandelt". Das ist doch genau die richtige Einstellung!
Ob ein Fisch Schmerzen hat oder nicht, wird mich nicht vom Angeln abhalten, aber es wird mein Handeln beeinflussen und ich werde mir unter Umständen mehr Mühe geben. Vielleicht sogar mehr als das Gesetz vorschreibt.
ich werde den Bericht meinem Sohn ruhigen Gewissens zeigen, denn so weit weg von meiner Meinung ist der Autor nicht.
Von 3,5 Millionen Anglern, sind nur 1 Million in Vereinen organisiert.Das hätte ich jetzt nicht gedacht.Kein Wunder das die Teichanlangen so aus dem Boden schießen, denn Kundschaft ist ja reichlich da.
@ Maestro Bitte was hat dies mit den Pu-Anlagen zutun? Ein Angler der in keinem Verein und keinen Verein organisiert ist, kann auch ohne solche Anlagen angeln gehen. Oder anders, was hält ein Mitglied davon ab, solch eine Anlage zu besuchen.
Und viele User hier haben nicht das Glück, gute Vereinsgewässer vor der Haustüre zu finden und sind froh darüber, dass es einen oder mehrere kommerziell betriebene Angelteiche in ihrer Nähe gibt. Sind sie deshalb die schlechteren Angler?!
Gruß!
Es liegt sicher am Betreiber, denn er bestimmt über den Besatz und über die Gewässerordnung und den damit gekoppelten Bestimmungen und Preise. Eine Anlage an sich wird wohl weniger damit zu tun haben.
Gruß!
Die Tierschützer von „Peta“ nehmen eine kürzlich im NDR gezeigte Dokumentation mit dem Titel „Angeln: Hobby mit Widerhaken“ als Grundlage für ihre Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Münster. Schon vor einem Jahr hatte „Peta“ den Betreiber des Angelparadieses angezeigt – unter anderem aufgrund des Angelns mit lebenden Köderfischen.
Betreiber weist Vorwurf zurück: "Peta" zeigt Tierquälerei am Angelteich an - Lesen Sie mehr auf:
http://www.muensterlandzeitung.de/l...erei-am-Angelteich-an;art969,2129983#56721763
PETrA verklagt den im Film gezeigten Angelteichbesitzer
http://www.muensterlandzeitung.de/l...Tierquaelerei-am-Angelteich-an;art969,2129983
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen