Reaktion unserer User auf die Sendung des NDR

Hallo Admins, warum wurden hier zwei Beiträge entfernt? Von off-topic konnte da keine rede sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich wundert, warum hat man den Antrag überhaupt stattgegeben? Über diese Anlagen wurden ja keine Lügen verbreitet, sondern das gezeigte entsprach den Tatsachen. Kann es sein das unser Grundgesetz der Presse und Meinungfreiheit, seit Jahren schon mit den Füßen getreten wird?

Das die Betreiber nun so reagieren , spricht Bände. Ich hoffe und denke das sich der NDR davon nicht beeinflussen lässt. Ich denke er bekam einen bösen Image-Schaden, und hat nun extreme Geldeinbußen , ich finde dann hatte die Reportage doch was gebracht.
 
Hier eine angemessen ausführliche Antwort von Dr. Robert Arlinghaus auf den Beitrag des NDR.
http://besatz-fisch.de/images/stories/Neues/131021_erwiderungrauwendler_langversion_final.pdf

Mich verwundert es doch ein wenig das niemand auf diesen Text eingeht.
Er relativiert doch teils hochgradig eventuelle Annahmen die nach dem NDR Bericht verlautbart wurden. Ebenso kann er von strafrechtlicher Bedeutung sein.
Nicht nur für die Betroffenen und Gezeigten des NDR Beitrages sondern für jeden Angler.
 
Hi prollpfosten,

Er relativiert doch teils hochgradig eventuelle Annahmen die nach dem NDR Bericht verlautbart wurden. Ebenso kann er von strafrechtlicher Bedeutung sein.

kannst du etwas genauer darauf eingehen, wie sich nach deiner Meinung aus dem Text von Arlinghaus "strafrechtliche Bedeutung" ableiten lässt?

Mich verwundert es doch ein wenig das niemand auf diesen Text eingeht.

Der "Text" ist 14 Seiten lang und gespickt mit schwer zu verstehenden Fachausdrücken. In allem was Arlinghaus schreibt - bspw. der Kritik am "wissenschaftlichen" Vorgehen der Fischschmerzvertreter/Innen - hat er völlig recht. Ich fürchte nur, dass wir hier die Diskussion über seinen Beitrag nicht auf angemessenem Niveau weiterführen können. Leider.

Seine Frage: "Ist das Hobbyangeln mit Verwertungsabsicht vernünftig, wenn man die Fische zum eigenen Überleben eigentlich gar nicht braucht?" würde ich auch gerne zur Diskussion stellen. Ich fürchte nur, dass ich bei so mancher Antwort (von Anglern!) dauerhaft in die Tischkante beißen müsste...

Gruß Thorsten
 
Ich fürchte nur, dass ich bei so mancher Antwort (von Anglern!) dauerhaft in die Tischkante beißen müsste...

Thorsten, das mag sein.
Aber es garnicht erst zu versuchen wäre doch auch doof.
Strafrechtliche Relevanz insofern das jede Annahme über ein Schmerzempfindungsvermögen hier von berufener Seite deutlich in Frage gestellt wird. Sollte ein Richter dem Arlinghaus´schen Text bezüglich "Beweisumkehr" folgen bleibt diesem, meinem Rechtsempfinden nach, nur ein Urteil "in Dubio pro Reo" zu sprechen.
 
Hallo und Servus!

Ich habe mich nun konsequenter Weise durch die 14 Seiten durchgearbeitet und finde die kritische Auseinandersetzung des Prof. Dr. Arlinghaus mit der besagten, vom NDR ausgestrahlten Dokumentation der Autoren Rau & Wendler sehr treffend, weil für mich gut nachvollziehbar und logisch argumentiert (gut, die Passagen der Fachausdrücke kann man m.E. auch überlesen :))!

Auch wird auf die Tatsache eingegangen, welch überstrahlter, bleibender negativer Eindruck durch Verallgemeinerungen und Pauschalierungen der gesamten Anglerschaft in der Reportage beim Zuschauer und vor allem der Klientel der ICH ESS KEIN TIER-Ideologen hinterblieben ist. Dennoch wird das Verhalten derer, die das eigentlich angeprangerte Trophäenangeln in den Forellenpuffs praktizieren, abgelehnt. Wie gesagt, haben die Macher dieser Doku weder sich selbst als Kochtopfangler mit Heiligenschein noch der allgemeinen Anglerschaft einen Gefallen getan und es ist fraglich, ob sie das letztendlich mit dem eigentlichen Thema auch vor hatten, denn eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Schmerzempfinden der Fische fand keine Bedeutung. Der eigentlichen Wirkung ihrer Sendung sollten Sie sich doch bereits vor Ausstrahlung bewußt gewesen sein! Für mich hatte diese Reportage vordergründig populistische Gründe.

Gruß!
 
In der aktuellen Fisch&Fang nimmt der Ethiker Alexander Schwab zu besagter Doku Stellung . Er ist über die Qualität des NDR-Beitrags ebensowenig angetan wie Prof Arlinghaus. Ich habe keine Möglichkeit gefunden den Artikel zu verlinken,daher möchte ich einige Passagen zitieren.
"Den Schmerz bei der Frage nach unseren moralischen Verpflichtungen zur alleinigen Richtschnur zu machen ist sowieso unsinn. Eine Landschaft fühlt keinen Schmerz, Wasser fühlt keinen Schmerz, und doch sind wir beiden gegenüber moralisch verpflichtet, aus eigenem Interesse und um der Sache selbst willen. Wer annimmt , Fische fühlten keinen Schmerz, hat beim Angeln darum erst recht die Verpflichtung, Fische so pfleglich wie möglich zu behandeln, das heißt, sie so schnell wie möglich zu töten, gekonnt zurückzusetzen oder wissenschaftlich einwandfrei begründbare Beschränkungen zu akzeptieren.Für die tierschutzgerechte Behandlung von Fischen braucht es die Schmerzvermutung nicht.Und zur Erhellung der Schmerzfrage trägt der Film nichts bei."
Er nimmt auch zu C&R Stellung :"....weil diese Art des Angelns, wenn richtig ausgeführt, eine sinnvolle , nachhaltige Nutzung der Natur bzw. der Fische darstellt: Angler glücklich,Fisch gestresst, aber überlebens- und fortplanzungsfähig. ...."

Den Text von Prof. Arlinghaus habe ich jedenfalls abgespeichert. Sollte ich mal Ärger wegen meiner Angelleidenschaft oder wegen des zurücksetzen eines Fisches bekommen, kann der Text eine wertvolle Argumentationshilfe darstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seine Frage: "Ist das Hobbyangeln mit Verwertungsabsicht vernünftig, wenn man die Fische zum eigenen Überleben eigentlich gar nicht braucht?" würde ich auch gerne zur Diskussion stellen.
Selbstverständlich ist das sinnvoll!
Der Mensch muss Kalorien zu sich nehmen, um zu überleben. Diese Kalorien kann er z.B. bekommen, indem er zu Aldi geht, und eine TK-Forelle aus der Truhe kauft. Diese bekommt er dort zweifellos billiger, als wenn er los geht und die Forelle im Bach fängt. Alle Nebenkosten berücksichtigt.
Aber: Die teure selbstgefangene ist zum einen von besserer Qualität, weil sie nicht mit Mastfutter hochgefüttert wurde, sondern mit mehr oder weniger natürlicher Nahrung aufgewachsen ist. Bio-Forelle sozusagen. Was aber noch wesentlich wichtiger ist, das Fangen der Forelle ist für den Angler wesentlich befriedigender, als wenn er sich beim Discounter in die Schlange an der Kasse einreihen muss. Außerdem bekommt er gleich ein Naturerlebnis dazu und - wenn er mit der Fliege oder Spinnrute losgeht - auch noch körperliche Ertüchigung.

Das selbe ist es, wenn der Salatliebhaber in seinem Garten ein Beet anlegt und dort seinen Salat anpflanzt. Wirtschaftlich totaler Unsinn, aber das Ergebnis ist gesünder und befriedigener, als der Aldi-Salat aus Spanien.

Zusammenfassung: Der Mensch lebt nicht vom Brot alleine!
 
Seine Frage: "Ist das Hobbyangeln mit Verwertungsabsicht vernünftig, wenn man die Fische zum eigenen Überleben eigentlich gar nicht braucht?" würde ich auch gerne zur Diskussion stellen. Gruß Thorsten

Hallo Thorsten,
ich sehe dafür, zumindest hier in einem Angelforum keinen Diskussionsbedarf, denn Hobbyangeln ist wie jedes andere Hobby keine dringend erforderliche Tätigkeit zum Überleben. Wozu muss der Mensch an Autos basteln und damit Rennen fahren? Muss man wirklich kitesurfen, um zu überleben? Oder Bergsteigen, Eisenbahnmodelle vom Ausmaß eines Fußballfeldes bauen?
Jedes Hobby ist irgendwo ein Zuschussgeschäft, sobald man damit Gewinn macht, ist es kein Hobby mehr, sondern Arbeit. Auch wenn es viele Leute gibt, die das Glück haben, ihr Hobby mit der Arbeit verknüpfen zu können.

Wichtiger, so finde ich, ist die Frage, wieso es passieren kann, dass Angler nicht wissen, wie man einen Fisch waidgerecht tötet. Ein Grund dafür könnte der immer mehr "liberalisierte" Umgang mit dem Hobby Angeln sein, dass Ausstellen von Angelberechtigungen ohne vorherigen Fischereilehrgang, wie z.B. hier bei uns im Land Brandenburg praktiziert. Dieses staatlich geförderte Nichtwissen, (und jetzt komme mir keiner mit der Aussage "man kann sich ja selber informieren und weiterbilden", wo das endet, sollte mittlerweile jedem bekannt sein, nämlich an der Ignoranz desjenigen, der da sagt "wozu, geht ja auch ohne") ist wohl eine viel stärkere Bedrohung unseres Hobbys als jener Vollpfostenverein, über den ich hier nicht mehr reden will.
Gruß Dirk
 
Seine Frage: "Ist das Hobbyangeln mit Verwertungsabsicht vernünftig, wenn man die Fische zum eigenen Überleben eigentlich gar nicht braucht?

Gruß Thorsten

Wenn ich einen Fisch selbst fange, das Tier töte, und zum Verzehr vorbereite,werde ich mit dieser "Nahrung" mit Sicherheit respektvoller umgehen, als wie mit was Gekauftem aus dem Supermarkt, das kein Gesicht mehr hat.

Ich weiß von einer Bekannten, die im Lebensmittelhandwerk arbeitet, das Fisch, wo der Kopf noch dran ist, schlecht verkauft wird.Die Menschen wollen bei ihren Lebensmitteln nicht sehen, das es sich bei Fleisch/Fisch wirklich um ein Stück Tier handelt.Schneidet man den Kopf dann ab, und legt den Fisch wieder in die Auslage, wird er auch verkauft.

Der Bezug Tier=Nahrung, geht völlig verloren.
 
Moin,

die Frage von Arlinghaus zielt in eine ganz bestimmte Richtung und zwar der juristischen Berechtigung des Hobbyangelns. Unter ausschließlicher Berücksichtigung des Tierschutzrecht braucht es einen "vernünftigen Grund" zum Angeln. Diesen vernünftigen Grund sieht der Gesetzgeber ausschließlich in der Verwertung des Fangs - Hegemaßnahmen mal ausgenommen, denn auch dort muss der Fang ja einer Verwertung zugeführt werden.

Die Frage "was ist eigentlich vernünftig?" ist aber nicht so einfach zu beantworten. Respektvoller Umgang mit Nahrung, die Tatsache, dass Menschen Kalorien zu sich nehmen müssen oder positive Naturerfahrung begründen im Zusammenhang mit unserem Hobby jedenfalls keine Vernunft weil sich all das auch ohne Angeln erreichen lässt.

Wenn man also keine "vernünftigen" Gründe anführen kann, gerät der juristische Unterbau ins wanken. Dabei spielt es keine Rolle, ob man individuelle Gründe ins Feld führt um für sich selbst Vernunft in seinem Handeln zu erkennen. Was zählt sind gesamtgesellschaftliche Normen und da fließen überwiegend Normen von Nichtanglern mit ein. Schließlich hat jeder Angler in seinem Umfeld schon zu hören bekommen, wie "unvernünftig" es rüberkommt, sich eine Nacht am Wasser um die Ohren zu schlagen, nur um ggf. einen Fisch mit nach Hause zu bringen...

Wenn also das Vernunftargument (als einzig gültige Rechtfertigung) entfällt, was berechtigt uns dann noch dazu zur Angel zu greifen?
Jeder Angler hat dafür mindestens eine gute Antwort. Nur ist die eben nicht "gerichtfest". Um ein Beispiel zu nennen: sollte man der Auffassung sein, ein grade gefangener großer Fisch sei als Laichfisch wertvoller denn als Küchenfisch und setzt ihn zurück, verstößt man gegen das geltende Recht demzufolge fangfähige Fische zu entnehmen sind. Eine individuelle Entscheidung ist hier nicht vorgesehen - persönliches Empfinden über Vernunft spielt dabei keine Rolle.

So wie ich Arlinghaus verstanden habe geht es ihm darum, auch andere Gründe als die reine Vernunft (verwertung des Fangs) zur Rechtfertigung des Angelns zuzulassen. Dabei ist es ein wesentlicher Gesichtspunkt (ethisch wie juristisch) das Schmerz- und Leidempfinden von Fischen zu berücksichtigen. Hier ständig fälschlicherweise zu suggerieren diese Frage sei geklärt, ist wenig hilfreich bzw. kontraproduktiv. Der Beitrag im NDR hatte aber offenbar genau dieses Ziel.

Gruß Thorsten
 
Wenn der Bericht im NDR dieses Ziel hatte, dann hätte sich der Filmemacher selber ins Knie geschossen. Denn ich glaube nicht, dass er es nötig hat, angeln zum Zwecke des Nahrungsbeschaffung zu gehen.
Ich halte dieses Diskussionsangebot deshalb für unnötig, weil jeder von uns hier im Forum, der selber angeln geht, diese Frage für sich selber längst beantwortet hat: Er angelt, weil es ein Hobby ist. Den Fang in der Küche zu verwerten ist für diejenigen, die es tun, ein angenehmer Nebeneffekt. Oder auch Philosophie. (kein Fisch aus Aquakulturen,z.B.) Ich bin mir sicher, nicht einer von uns hat es nötig, angeln zu gehen, damit er überhaupt etwas auf dem Teller hat.

Ich halte es für wichtiger, darauf zu achten, dass nicht irgendwelche verblendeten Naturschützer diese verqueren Filme dazu benutzen, den Hobbyangler als Fischmörder etc. zu diffamieren.
 
Wenn ich einen Fisch selbst fange, das Tier töte, und zum Verzehr vorbereite,werde ich mit dieser "Nahrung" mit Sicherheit respektvoller umgehen, als wie mit was Gekauftem aus dem Supermarkt, das kein Gesicht mehr hat.

Ich weiß von einer Bekannten, die im Lebensmittelhandwerk arbeitet, das Fisch, wo der Kopf noch dran ist, schlecht verkauft wird.Die Menschen wollen bei ihren Lebensmitteln nicht sehen, das es sich bei Fleisch/Fisch wirklich um ein Stück Tier handelt.Schneidet man den Kopf dann ab, und legt den Fisch wieder in die Auslage, wird er auch verkauft.

Der Bezug Tier=Nahrung, geht völlig verloren.

Interessante Theorie und ich würde sie auch gerne glauben,jedoch sagt mir meine Lebenserfahrung etwas anderes. Der selbst gefangene und getötete Fisch landet sehr häufig in der Mülltonne ( nachdem er geraume Zeit in der Tiefkühltruhe zugebracht hat). Das ist insbesondere bei den Anglern der Fall , die nicht selektiv entnehmen sondern gesetzeskonform alles abschlagen was an dem Tag halt so beißt. Zuhause wird dann klar,dass man das ganze "Zeug" gar nicht gebrauchen kann.Also landet es erstmal im Frost (aus den Augen,aus dem Sinn) und später (viel später) auf dem Mist.
Wenn Sich Fische ohne Köpfe tatsächlich besser verkaufen , dann liegt das daran ,dass Fisch nach Gewicht bezahlt wird. Wer will schon für was bezahlen,was er anschließend entsorgt.
 
Doch der trend geht da z.t. hin.

Ich hatte heute morgen 2 Kundinnen die nicht zu sehen wollten wie ich ihre Forellen töte,natürlich sagte ich auf'n Baum wächst nun mal nicht alles.Das wäre egal sie könnten das nicht ertragen bla bla.

Das kommt regelmässig vor,oder auch Mütter die ihren Kindern das nicht zeigen wollen und sich der Teiche etwas entfernen,fischis angucken beim fangen etc.ja toll Super,greif ich dann zum Holz dreht sich oft das blatt.


mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Theorie und ich würde sie auch gerne glauben,jedoch sagt mir meine Lebenserfahrung etwas anderes. Der selbst gefangene und getötete Fisch landet sehr häufig in der Mülltonne ( nachdem er geraume Zeit in der Tiefkühltruhe zugebracht hat). Das ist insbesondere bei den Anglern der Fall , die nicht selektiv entnehmen sondern gesetzeskonform alles abschlagen was an dem Tag halt so beißt. Zuhause wird dann klar,dass man das ganze "Zeug" gar nicht gebrauchen kann.Also landet es erstmal im Frost (aus den Augen,aus dem Sinn) und später (viel später) auf dem Mist.
Wenn Sich Fische ohne Köpfe tatsächlich besser verkaufen , dann liegt das daran ,dass Fisch nach Gewicht bezahlt wird. Wer will schon für was bezahlen,was er anschließend entsorgt.


Woher willst du das wissen?
Schnüffelst du den Leuten nach, kennst du so viele die dies tun?
Ich habe noch niemanden gesehen, der dies macht........ich meine die Fische in der Mülltonne entsorgen.

Versuchs mir mal genauer zu erklären, zumal so ein Verhalten für mich völlig unverständlich ist/wäre
 
Interessante Theorie und ich würde sie auch gerne glauben,jedoch sagt mir meine Lebenserfahrung etwas anderes. Der selbst gefangene und getötete Fisch landet sehr häufig in der Mülltonne ( nachdem er geraume Zeit in der Tiefkühltruhe zugebracht hat). Das ist insbesondere bei den Anglern der Fall , die nicht selektiv entnehmen sondern gesetzeskonform alles abschlagen was an dem Tag halt so beißt. Zuhause wird dann klar,dass man das ganze "Zeug" gar nicht gebrauchen kann.Also landet es erstmal im Frost (aus den Augen,aus dem Sinn) und später (viel später) auf dem Mist.
Wenn Sich Fische ohne Köpfe tatsächlich besser verkaufen , dann liegt das daran ,dass Fisch nach Gewicht bezahlt wird. Wer will schon für was bezahlen,was er anschließend entsorgt.

Das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Die Angler die ich kenne, verarbeiten Ihre Fische eigentlich immer recht schnell und werfen ihn auch nicht weg.

Mich würde aber mal interessieren, woher du das weisst?

Fliege 2
 
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