PLZ73 Angelparadies Plüderhausen See-Stüble
- Ersteller bikerboy25678
- Erstellt am
hallo zusammen
also ich und mein kumpel waren heute am forellensee bei herrn moll.ich kann ja verstehen wenn einer mal nichts fangen tut.aber das ist jedem schon mal passiert.mei freund und ich hatten zusammen heute einen guten tag.insgesamt 15 forellen und 3 lachsforellen.andere dagegen haben leider nichts gefangen,da sie auf forellen einen hechtschwimmer verwendet haben.also denke ich das solche bemerkungen ( wie im vorherigen beitrag beschrieben ),immer wieder vorkommen.also wir können es nur empfehlen,denn wir fangen im schnitt immer mindestens 7 forellen,und wo kann man das schon ???.
aber nicht alles ist gold was glänzt,am A-see waren heute bestimmt 10 leute einer hatte 1 hecht und eine lachsforelle mit etwa 2,5 kg, ansonsten war ebbe.
und hechte haben auch geraubt,andere haben es versucht,aber leider es sollte nicht sein.und was das besetzen im forellensee angeht,wird immer gut besetzt,und in das kescherchen passen bestimmt 15 fische rein.leute versucht es mal mi schlepppppppen,das klappt immer.denn die rute auswerfen und warten,das ist out.also alles im ganzen gutes mittelmass und immer einen versuch wert.
also ich und mein kumpel waren heute am forellensee bei herrn moll.ich kann ja verstehen wenn einer mal nichts fangen tut.aber das ist jedem schon mal passiert.mei freund und ich hatten zusammen heute einen guten tag.insgesamt 15 forellen und 3 lachsforellen.andere dagegen haben leider nichts gefangen,da sie auf forellen einen hechtschwimmer verwendet haben.also denke ich das solche bemerkungen ( wie im vorherigen beitrag beschrieben ),immer wieder vorkommen.also wir können es nur empfehlen,denn wir fangen im schnitt immer mindestens 7 forellen,und wo kann man das schon ???.
aber nicht alles ist gold was glänzt,am A-see waren heute bestimmt 10 leute einer hatte 1 hecht und eine lachsforelle mit etwa 2,5 kg, ansonsten war ebbe.
und hechte haben auch geraubt,andere haben es versucht,aber leider es sollte nicht sein.und was das besetzen im forellensee angeht,wird immer gut besetzt,und in das kescherchen passen bestimmt 15 fische rein.leute versucht es mal mi schlepppppppen,das klappt immer.denn die rute auswerfen und warten,das ist out.also alles im ganzen gutes mittelmass und immer einen versuch wert.
cyberpeter
Allrounder
Hallo,
das Problem bei diesen Forellenseen ist dass die Fangquote natürlich davon abhängt wie man angelt. Ich glaube allerdings kaum dass bei 20-30 Anglern alle mit "Hechtschwimmer" und Tauwurm versuchen eine Forelle zu fangen ...
Leider ist es an vielen Forellenseen so, dass täglich wenn überhaupt nur ein paar Fische eingesetzt werden damit überhaupt was gefangen wird. "Richtig" besetzt wird meist nur alle 4-5 Tage oder noch seltener. Werden die Besucher aufgrund von schlechten Fängen weniger kann es durchaus auch mal einen Sonderbesatztag geben ... Das sorgt dann wieder für die nötige PR!
Dies hat zur Folge, dass wenn jemand an einem solchen Besatztag oder vielleicht noch am Folgetag zum Angeln geht und sich nicht zu dämlich anstellt sind Fänge von 10 Forellen oder mehr keine Seltenheit. Selbst die Hechtschwimmerfraktion mit Tauwurm wird an solchen Tagen auch ihre Forellen fangen wenngleich erheblich weniger als die "Profis". Diese Angler kommen wieder und werden das natürlich auch weitersagen dass man dort für kleines Geld viele Forellen fangen kann und schon hat man einen Forellenweiher mit Fanggarantie wo der der nichts fängt selber schuld ist und wer von uns stellt sich denn zu dumm an...
Geht man jedoch 2-3 Tage nach Besatz an diesen Weiher wird man vielleicht die am selben Tag neu gesetzten 10-15 Forellen fangen und wenn man Glück hat noch eine der übriggebliebenen Forellen - aber dann ist Schluß weil einfach nicht mehr drin ist. Bei 50 Anglern kann sich jeder ausrechnen wie hoch die Chance ist eine gute Quote zu erzielen. Dem Angler wird vorgemacht dass es einfach ein schlechter Tag war weil zu heiß oder kalt war. Von Kollegen die dort schon mal gut gefangen haben darf sich Angler dann anhören dass er hat sich zu dämlich angestellt. Anglerkollegen können ja so grausam sein ....
Diese Art des Besatzes ist werbewirksamer und man braucht auch weniger Besatz als wenn man täglich besetzen würde sodass jeder der Angler zumindest theoretisch auf die "bezahlten" 3-4 Forellen kommt was in manchen Forellenanlage so noch gemacht wird.
Leider lassen sich die Angler davon blenden dass man für 20 € 15 Forellen fangen kann dafür dann aber wenn man Pech hat viele andere male mit erheblich weniger als den bezahlten Forellen nach Hause geht. Bei vielen (den meisten) geht die Rechnung nicht auf. Die Möglichkeit 15 Forellen am Tag zu fangen scheint eine unheimliche anziehungskraft auszuüben ...
Dies erklärt auch wieso man hier im Forum so unterschiedliche Aussagen zu solchen Gewässern bekommt und der Tatsache dass viele verschweigen, dass sie zwar an einem Tag 15 Stück gefangen haben, dafür aber schon ein paar mal mit nur einer Forelle oder als Schneider nach Hause gegangen sind. Sicher liegt es auch daran wie man angelt aber meist wohl eher daran an welchem Tag man dem Gewässer einen Besuch abstattet.
Allerdings ist es auch verständlich dass dies so gemacht wird. Ein Forellensee an dem jeder Angler von 20 € min. 10 Forellen fängt wäre relativ schnell pleite.
Gruß Peter
das Problem bei diesen Forellenseen ist dass die Fangquote natürlich davon abhängt wie man angelt. Ich glaube allerdings kaum dass bei 20-30 Anglern alle mit "Hechtschwimmer" und Tauwurm versuchen eine Forelle zu fangen ...
Leider ist es an vielen Forellenseen so, dass täglich wenn überhaupt nur ein paar Fische eingesetzt werden damit überhaupt was gefangen wird. "Richtig" besetzt wird meist nur alle 4-5 Tage oder noch seltener. Werden die Besucher aufgrund von schlechten Fängen weniger kann es durchaus auch mal einen Sonderbesatztag geben ... Das sorgt dann wieder für die nötige PR!
Dies hat zur Folge, dass wenn jemand an einem solchen Besatztag oder vielleicht noch am Folgetag zum Angeln geht und sich nicht zu dämlich anstellt sind Fänge von 10 Forellen oder mehr keine Seltenheit. Selbst die Hechtschwimmerfraktion mit Tauwurm wird an solchen Tagen auch ihre Forellen fangen wenngleich erheblich weniger als die "Profis". Diese Angler kommen wieder und werden das natürlich auch weitersagen dass man dort für kleines Geld viele Forellen fangen kann und schon hat man einen Forellenweiher mit Fanggarantie wo der der nichts fängt selber schuld ist und wer von uns stellt sich denn zu dumm an...
Geht man jedoch 2-3 Tage nach Besatz an diesen Weiher wird man vielleicht die am selben Tag neu gesetzten 10-15 Forellen fangen und wenn man Glück hat noch eine der übriggebliebenen Forellen - aber dann ist Schluß weil einfach nicht mehr drin ist. Bei 50 Anglern kann sich jeder ausrechnen wie hoch die Chance ist eine gute Quote zu erzielen. Dem Angler wird vorgemacht dass es einfach ein schlechter Tag war weil zu heiß oder kalt war. Von Kollegen die dort schon mal gut gefangen haben darf sich Angler dann anhören dass er hat sich zu dämlich angestellt. Anglerkollegen können ja so grausam sein ....
Diese Art des Besatzes ist werbewirksamer und man braucht auch weniger Besatz als wenn man täglich besetzen würde sodass jeder der Angler zumindest theoretisch auf die "bezahlten" 3-4 Forellen kommt was in manchen Forellenanlage so noch gemacht wird.
Leider lassen sich die Angler davon blenden dass man für 20 € 15 Forellen fangen kann dafür dann aber wenn man Pech hat viele andere male mit erheblich weniger als den bezahlten Forellen nach Hause geht. Bei vielen (den meisten) geht die Rechnung nicht auf. Die Möglichkeit 15 Forellen am Tag zu fangen scheint eine unheimliche anziehungskraft auszuüben ...
Dies erklärt auch wieso man hier im Forum so unterschiedliche Aussagen zu solchen Gewässern bekommt und der Tatsache dass viele verschweigen, dass sie zwar an einem Tag 15 Stück gefangen haben, dafür aber schon ein paar mal mit nur einer Forelle oder als Schneider nach Hause gegangen sind. Sicher liegt es auch daran wie man angelt aber meist wohl eher daran an welchem Tag man dem Gewässer einen Besuch abstattet.
Allerdings ist es auch verständlich dass dies so gemacht wird. Ein Forellensee an dem jeder Angler von 20 € min. 10 Forellen fängt wäre relativ schnell pleite.
Gruß Peter
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die tips
Also ich muss schon sagen ich angle jetzt schon 30 jahre und ich weiß wohl wie man Angelt habe über 20 verschidene Baits und farben und auch die nötige Ausrüstung von sibru bis Forell-Pose usw. ich glaube du brauchst mir keine Tips genen wie das geht. Der see ist meiner meinung nix für angler die was fangen wollen .Bernd
Also ich muss schon sagen ich angle jetzt schon 30 jahre und ich weiß wohl wie man Angelt habe über 20 verschidene Baits und farben und auch die nötige Ausrüstung von sibru bis Forell-Pose usw. ich glaube du brauchst mir keine Tips genen wie das geht. Der see ist meiner meinung nix für angler die was fangen wollen .Bernd
Da haste Recht
Da kann ich nur Zustimmen ich hab schon andere seen gesehen wo die Forellen vor freude fast in den Kescher gesprungen sind aber hier na eine veleicht Lol....
Bernd
Da kann ich nur Zustimmen ich hab schon andere seen gesehen wo die Forellen vor freude fast in den Kescher gesprungen sind aber hier na eine veleicht Lol....
Bernd
cyberpeter
Allrounder
Alle bzw. viele Betreiber als Gierkragen hinzustellen finde ich auch nicht ok - ich glaube von uns will doch auch jeder am Monatsende sein Geld auf dem Konto haben...
Als erstes sollte man unterscheiden ob man in einem Gewässer fischt wo die Fische entweder nach Gewicht abgerechnet werden bzw. es eine Fangbeschränkung gibt oder ob man an einem Gewässer ohne Fangbeschränkung.
Wird nach Kilo abgerechnet oder man beschränkt die Fangmenge kann man die Angler natürlich auf einen parallgefüllten See loslassen.
An einem Gewässer ohne Fangbeschränkung ist der Betreiber halt nunmal gezwungen zu kalkulieren. Im Zeitalter von Sbiro und Powerbait es für Angler kein Problem mehr ein kleineres Gewässer wirklich leerzufischen. Selbst das Füttern der Fische vor Angelbeginn hilft da nur bedingt.
Der Betreiber hat also die Wahl entweder jeden Tag soviele Fische zu setzen wie Angler am Weiher sind - kalkuliert wird meist je nach Fischgröße um die 4 Forellen. Dies ist aber aufwendig wenn der Betrieber kein Zwischenbecken hat und die Forellen direkt von der Zucht holen muß. Ein weiteres Problem bei dieser Besatzart ist, dass wirklich PR wirksame Fangmengen von 10- 15 Forellen eher selten sind es sei denn das viele Anfänger auf einige wenige Profis treffen. Dafür gehen die meisten Angler aber auch nicht als Schneider nach Hause und man sieht an einem solchen Gewässer wirklich wer angeln kann.
Die andere Besatzart ist, alle paar Tage, meist vor dem Wochende, eine große Anzahl an Forellen einzusetzen und dann täglich noch eine kleine Menge die man problemlos zwischenhältern kann. Nachdem die meisten Angler von gemeldeten Fangmengen über 10 Forellen ja angezogen werden wie Motten vom Licht haben die meisten Betreiber auf diese Besatzart umgestellt. Ob dies für den Angler die wirklich bessere ist kann man zwar anzweifeln aber sie wird ja augenscheinlich am besten angenommen.
Wenn man den Betreibern geldgier vorwirft sollte man sich mal überlegen an wieviel Tagen wirklich 30,40 oder noch mehr Angler "einfallen" und der Betreiber dann 20 € pro Nase bekommt. Meistens nur am Wochende, an Feiertagen und vielleicht unter der Woche zur Urlaubszeit und dann auch nur bei "guten" Wetter. Im Winter und bei "Sauwetter" ist an diesen Anlagen selbst am Wochende nicht viel los oder sie sind ganz geschlossen.
Das heißt die Anzahl an Tagen wo man wirklich was verdienen kann ist nicht so groß die Kosten laufen aber egal wie schlecht das Wetter ist weiter.
Deshalb sollte man wenn mal nichts fängt nicht unbedingt solche Anschuldigungen vom Stapel lassen denn dass das ganze so läuft sind wir die Angler nicht ganz unschuldig denn viele Angler sind nur dann zufrieden wenn man für kleines Geld möglist 15 Fische oder mehr fangen kann. Es sollte aber jedem klar sein dass dies nicht dauernd möglich ist wenn man die Anlage mit Gewinn betreiben will. Also muß der Betreiber sowas auch anbieten aber gleichzeitig ohne Pleite zu gehen. Also baut er für den Angler eine "Ilusion" auf und wenn man am richtigen Tag da ist klappt es ja auch.
Sicher gibt es einige schwarze Schafe die mit schlechter Fischqualität und besonders niedriger Besatzmenge aus dem Rahmen fallen. Aber hier regelt sich der Markt meist von selber und diese Forellenpuffs verschwinden meist auch recht schnell wieder.
Gruß Peter
Als erstes sollte man unterscheiden ob man in einem Gewässer fischt wo die Fische entweder nach Gewicht abgerechnet werden bzw. es eine Fangbeschränkung gibt oder ob man an einem Gewässer ohne Fangbeschränkung.
Wird nach Kilo abgerechnet oder man beschränkt die Fangmenge kann man die Angler natürlich auf einen parallgefüllten See loslassen.
An einem Gewässer ohne Fangbeschränkung ist der Betreiber halt nunmal gezwungen zu kalkulieren. Im Zeitalter von Sbiro und Powerbait es für Angler kein Problem mehr ein kleineres Gewässer wirklich leerzufischen. Selbst das Füttern der Fische vor Angelbeginn hilft da nur bedingt.
Der Betreiber hat also die Wahl entweder jeden Tag soviele Fische zu setzen wie Angler am Weiher sind - kalkuliert wird meist je nach Fischgröße um die 4 Forellen. Dies ist aber aufwendig wenn der Betrieber kein Zwischenbecken hat und die Forellen direkt von der Zucht holen muß. Ein weiteres Problem bei dieser Besatzart ist, dass wirklich PR wirksame Fangmengen von 10- 15 Forellen eher selten sind es sei denn das viele Anfänger auf einige wenige Profis treffen. Dafür gehen die meisten Angler aber auch nicht als Schneider nach Hause und man sieht an einem solchen Gewässer wirklich wer angeln kann.
Die andere Besatzart ist, alle paar Tage, meist vor dem Wochende, eine große Anzahl an Forellen einzusetzen und dann täglich noch eine kleine Menge die man problemlos zwischenhältern kann. Nachdem die meisten Angler von gemeldeten Fangmengen über 10 Forellen ja angezogen werden wie Motten vom Licht haben die meisten Betreiber auf diese Besatzart umgestellt. Ob dies für den Angler die wirklich bessere ist kann man zwar anzweifeln aber sie wird ja augenscheinlich am besten angenommen.
Wenn man den Betreibern geldgier vorwirft sollte man sich mal überlegen an wieviel Tagen wirklich 30,40 oder noch mehr Angler "einfallen" und der Betreiber dann 20 € pro Nase bekommt. Meistens nur am Wochende, an Feiertagen und vielleicht unter der Woche zur Urlaubszeit und dann auch nur bei "guten" Wetter. Im Winter und bei "Sauwetter" ist an diesen Anlagen selbst am Wochende nicht viel los oder sie sind ganz geschlossen.
Das heißt die Anzahl an Tagen wo man wirklich was verdienen kann ist nicht so groß die Kosten laufen aber egal wie schlecht das Wetter ist weiter.
Deshalb sollte man wenn mal nichts fängt nicht unbedingt solche Anschuldigungen vom Stapel lassen denn dass das ganze so läuft sind wir die Angler nicht ganz unschuldig denn viele Angler sind nur dann zufrieden wenn man für kleines Geld möglist 15 Fische oder mehr fangen kann. Es sollte aber jedem klar sein dass dies nicht dauernd möglich ist wenn man die Anlage mit Gewinn betreiben will. Also muß der Betreiber sowas auch anbieten aber gleichzeitig ohne Pleite zu gehen. Also baut er für den Angler eine "Ilusion" auf und wenn man am richtigen Tag da ist klappt es ja auch.
Sicher gibt es einige schwarze Schafe die mit schlechter Fischqualität und besonders niedriger Besatzmenge aus dem Rahmen fallen. Aber hier regelt sich der Markt meist von selber und diese Forellenpuffs verschwinden meist auch recht schnell wieder.
Gruß Peter
Zuletzt bearbeitet:
OliverH86
Bitschubser
Also ich war jetzt auch schon ein paar mal dort, zwar nicht am Forellensee, sondern am A-See, aber die Angler am Forellensee haben immer Ihre Forellen gefangen. Find es auch nicht in Ordnung, dass nur wenn man mal nichts fängt, die Betreiber solcher Anlagen immer gleich verflucht werden und sonst was geheißen werden. Von Niveau kann man hier nicht mehr sprechen...
Wenn Ihr an einem Vereinssee nichts fangt, beschimpft Ihr auch gleich immer den Verein oder Pächter? Es gibt halt einfach Tage an denen man nichts fängt und wer nur angelt um die Gefriertruhe aufzufüllen, sollte sich vielleicht mal überlegen, ob er nicht besser den Fisch an der Fischtheke kaufen sollte!
Wenn Ihr an einem Vereinssee nichts fangt, beschimpft Ihr auch gleich immer den Verein oder Pächter? Es gibt halt einfach Tage an denen man nichts fängt und wer nur angelt um die Gefriertruhe aufzufüllen, sollte sich vielleicht mal überlegen, ob er nicht besser den Fisch an der Fischtheke kaufen sollte!
Großer Unterschied
Es ist aber ein Himmelgroßer Unterschied wenn 2-3 Leute nix Fangen aber 45 wo am see sind ..!!
Man Man
Also ich war jetzt auch schon ein paar mal dort, zwar nicht am Forellensee, sondern am A-See, aber die Angler am Forellensee haben immer Ihre Forellen gefangen. Find es auch nicht in Ordnung, dass nur wenn man mal nichts fängt, die Betreiber solcher Anlagen immer gleich verflucht werden und sonst was geheißen werden. Von Niveau kann man hier nicht mehr sprechen...
Wenn Ihr an einem Vereinssee nichts fangt, beschimpft Ihr auch gleich immer den Verein oder Pächter? Es gibt halt einfach Tage an denen man nichts fängt und wer nur angelt um die Gefriertruhe aufzufüllen, sollte sich vielleicht mal überlegen, ob er nicht besser den Fisch an der Fischtheke kaufen sollte!
Es ist aber ein Himmelgroßer Unterschied wenn 2-3 Leute nix Fangen aber 45 wo am see sind ..!!
Man Man
wir waren heute dort haben beide gute forellen gefangen.und es wird auch jeden tag besetzt,nicht wie vorher beschrieben nur am wo-ende.ich glaube der kollege hatte ,oder hat eine solche anlage und ist kurz vor der pleite!!!
aber in plüderhausen geht es immer aufwärts,und das ist auch gut so,denn die geben sich mühe.
aber in plüderhausen geht es immer aufwärts,und das ist auch gut so,denn die geben sich mühe.
Alle bzw. viele Betreiber als Gierkragen hinzustellen finde ich auch nicht ok - ich glaube von uns will doch auch jeder am Monatsende sein Geld auf dem Konto haben...
Als erstes sollte man unterscheiden ob man in einem Gewässer fischt wo die Fische entweder nach Gewicht abgerechnet werden bzw. es eine Fangbeschränkung gibt oder ob man an einem Gewässer ohne Fangbeschränkung.
Wird nach Kilo abgerechnet oder man beschränkt die Fangmenge kann man die Angler natürlich auf einen parallgefüllten See loslassen.
An einem Gewässer ohne Fangbeschränkung ist der Betreiber halt nunmal gezwungen zu kalkulieren. Im Zeitalter von Sbiro und Powerbait es für Angler kein Problem mehr ein kleineres Gewässer wirklich leerzufischen. Selbst das Füttern der Fische vor Angelbeginn hilft da nur bedingt.
Der Betreiber hat also die Wahl entweder jeden Tag soviele Fische zu setzen wie Angler am Weiher sind - kalkuliert wird meist je nach Fischgröße um die 4 Forellen. Dies ist aber aufwendig wenn der Betrieber kein Zwischenbecken hat und die Forellen direkt von der Zucht holen muß. Ein weiteres Problem bei dieser Besatzart ist, dass wirklich PR wirksame Fangmengen von 10- 15 Forellen eher selten sind es sei denn das viele Anfänger auf einige wenige Profis treffen. Dafür gehen die meisten Angler aber auch nicht als Schneider nach Hause und man sieht an einem solchen Gewässer wirklich wer angeln kann.
Die andere Besatzart ist, alle paar Tage, meist vor dem Wochende, eine große Anzahl an Forellen einzusetzen und dann täglich noch eine kleine Menge die man problemlos zwischenhältern kann. Nachdem die meisten Angler von gemeldeten Fangmengen über 10 Forellen ja angezogen werden wie Motten vom Licht haben die meisten Betreiber auf diese Besatzart umgestellt. Ob dies für den Angler die wirklich bessere ist kann man zwar anzweifeln aber sie wird ja augenscheinlich am besten angenommen.
Wenn man den Betreibern geldgier vorwirft sollte man sich mal überlegen an wieviel Tagen wirklich 30,40 oder noch mehr Angler "einfallen" und der Betreiber dann 20 € pro Nase bekommt. Meistens nur am Wochende, an Feiertagen und vielleicht unter der Woche zur Urlaubszeit und dann auch nur bei "guten" Wetter. Im Winter und bei "Sauwetter" ist an diesen Anlagen selbst am Wochende nicht viel los oder sie sind ganz geschlossen.
Das heißt die Anzahl an Tagen wo man wirklich was verdienen kann ist nicht so groß die Kosten laufen aber egal wie schlecht das Wetter ist weiter.
Deshalb sollte man wenn mal nichts fängt nicht unbedingt solche Anschuldigungen vom Stapel lassen denn dass das ganze so läuft sind wir die Angler nicht ganz unschuldig denn viele Angler sind nur dann zufrieden wenn man für kleines Geld möglist 15 Fische oder mehr fangen kann. Es sollte aber jedem klar sein dass dies nicht dauernd möglich ist wenn man die Anlage mit Gewinn betreiben will. Also muß der Betreiber sowas auch anbieten aber gleichzeitig ohne Pleite zu gehen. Also baut er für den Angler eine "Ilusion" auf und wenn man am richtigen Tag da ist klappt es ja auch.
Sicher gibt es einige schwarze Schafe die mit schlechter Fischqualität und besonders niedriger Besatzmenge aus dem Rahmen fallen. Aber hier regelt sich der Markt meist von selber und diese Forellenpuffs verschwinden meist auch recht schnell wieder.
Gruß Peter
Super Bericht
Verstehe manche "Kollegen",solche wie BER,auch nicht.Ist das erste mal an einem Gewässer und weint wenn er nichts fängt
.Ich war zufällig am selben Tag auch auf der Anlage und habe so meine Beobachtungen gemacht.
Als ich gegen 9 Uhr ankam,zog ein Angler vielleicht 15 Meter neben BER,eine Forelle nach der anderen.Dieser Angler hat aber auch gearbeitet und war dadurch auch erfolgreich
.@BER
auch nach 30 Jahren "Erfahrung" solltest Du wissen daß nicht jeder Tag
Fangtag ist und gleich garnicht an einem fremden Gewässer.Du wirst noch
des öfteren "Schneider" bleiben.Wenn Du das nicht in Kauf nehmen möchtest
dann mußt Du halt,wie schon hier erwähnt,Deinen Fisch im Kaufhaus holen.
Ist nichts gegen Dich persönlich,nur solche Aussagen gegenüber einem
Dir unbekanntem Gewässer ist schon verwunderlich.
Es wird an solchen Anlagen immer so sein daß einer der "Glückliche" und der andere leider der "Pechvogel"ist.
Oft steht der Fisch eben nur an einer bestimmten Stelle und hat sich nicht verteilt,dann kann man halt machen und probieren was man will und hat keinen Erfolg.Es kommt doch auch vor daß der "Profi" kämpft,ohne einen Zupfer und ein paar Meter daneben zieht ein "Anfänger" einen Fisch nach dem anderen.
Gleich desshalb alles schlecht machen?Das muß doch nicht sein,oder?
Mußt ja nicht hingehen.
Habe dort auch schon solche und solche Tage erlebt.
Das ist halt unser Hobby "Angeln".
Mal gewinnt man,mal verliert man eben.
Petri Heil
(von einem Angler,der auch schon über 30 Jahre diesem Hobby verfallen ist)
hi leute
ich glaube das das angelparadies mit dem see vom seestüble hier verwechselt wird ab zu.das ist der kleine see vorne an der einfahrt.ich war heute mal am a-see habe eine schöne lachsige gefangen ca.2,5 kg,andere seite wurden 2 hechtchen gefangen,und 2 karpfen.es war heute nicht viel los am a-see.aber am forellensee hatte es einige leute die immer wieder fische gefangen hatten.aber man muss halt arbeiten den ganzen tag.übrigens ich habe damals mit schwarzem forellenteig geschleppt,aber nur bei klarem wasser.wenn das wasser trübe ist mit grellen und hellen farben.am kommenden samstag ist grosses hechtangeln am a-see,muss da auf jeden fall hin, denn habe schon eeeeeewig keinen hecht mehr gefangen.also bis denn und allzeit guten fang
ich glaube das das angelparadies mit dem see vom seestüble hier verwechselt wird ab zu.das ist der kleine see vorne an der einfahrt.ich war heute mal am a-see habe eine schöne lachsige gefangen ca.2,5 kg,andere seite wurden 2 hechtchen gefangen,und 2 karpfen.es war heute nicht viel los am a-see.aber am forellensee hatte es einige leute die immer wieder fische gefangen hatten.aber man muss halt arbeiten den ganzen tag.übrigens ich habe damals mit schwarzem forellenteig geschleppt,aber nur bei klarem wasser.wenn das wasser trübe ist mit grellen und hellen farben.am kommenden samstag ist grosses hechtangeln am a-see,muss da auf jeden fall hin, denn habe schon eeeeeewig keinen hecht mehr gefangen.also bis denn und allzeit guten fang
cyberpeter
Allrounder
Ich habe nicht geschrieben das es in Plüderhausen so ist sondern dass es dort so sein könnte - die unterschiedlichen Aussagen von Besuchern dieser Anlage kann ich mir sonst nicht wirklich erklären...
auch habe bzw. hatte ich keine Forellenanlage ....
Ich habe mich nur schon ein paar mal mit dem Besitzer einer solchen Anlage unterhalten der aus dem Nähkästchen geplaudert hat, habe ein paar Anlagen besucht und kann aufgrund meines Berufs halt sehr gut verstehen wie man kalukuliert ...
Aber glaubst Du wirklich dass die dort soviele Forellen setzten dass für jeden Angler 10 Forellen möglich sind und dass jeden Tag? Wohl kaum! Dass jeden Tag Besatz reinkommt habe ich ja nicht in Abrede gestellt. Die Frage ist halt wieviel. Ich glaube nähmlich nicht, dass die Publikumswirksam die Forellen am Anfang des Angels einzeln in den Weiher setzen.
Das Du sehr gut gefangen hast, leider aber nicht geschrieben hast, was Du darunter vestehst, kann damit zusammenhängen, dass
1. Großer Besatztag war
2. evtl. noch Fische vom Vortag übrig waren
3. Du vielleicht ganz in der Früh da warst wo der Weiher noch gefüllt war und wenige Mitangler
Deshalb heißt dass nicht dass es das nächste mal genauso sein muß und alle die dort nichts fangen nicht angeln können ...
Gruß Peter
F
Franz
Gast
Nachtangeln Plüderhausen, viel versprochen, nichts gehalten
Hallo zusammen, normalerweise gehöre ich nicht zu denen, die gleich Ihren Frust niederschreiben, weil sie mal nichts gefangen haben und dann den Pächter anschwärzen, aber was ich und andere Kollegen in Plüderhausen so erlebt haben ist wirklich eine Sauerei, anders kann man es nicht mehr beschreiben. Nach vielen Jahren der Abstinenz wollte ich mal wieder nach Plüderhausen, um zu sehen, ob es sich wieder lohnt dort zu angeln. Ich wollte mit meinem Sohn zum Nachtangeln. Bin einen Tag vorher schon mal nach Plüderhausen um zu sehen und zu fragen wie alles abläuft. Großmundig wurde mir gesagt, dass vor dem Nachtangeln noch kräftig eingesetzt wird. Am nächsten Tag dann die Pleite. Um 17:00 Uhr kamen wir an. Die "Normalangler" hatten schon den ganzen Tag nichts gefangen. Eingesetzt wurde nicht ein Fisch. Trotz ca. 60 Anglern an 2 Seen (A-See + Forellensee) hat nicht ein einziger einen Fisch gefangen. 2 Jungs sind im Abstand von 1 Stunde vor lauter Frust um beide Seen gelaufen und haben jeden einzelnen gefragt, ob er etwas gefangen hat. Nichts. Absolut gar nichts. Nich einmal ein Biss. Um 5 Uhr am nächsten Morgen bin ich dann vorzeitig frustriert nach Hause gegangen.
50 Euro zum Fenster rausgeworfen. Wenn irgend ein anderer was gefangen hätte, dann würde ich sagen, ok, kann nicht immer gut laufen. Aber 60 Angler? Und dass trotz Zusage nichts eingesetzt wurde, ist doch Betrug, oder? Überlegt mal was hier bei 60 Anglern an Gewinn eingefahren wird. Hinzu kommen noch diejenigen die am Tag geangelt und auch nichts gefangen haben. Hier wurden locker fast 2.000 Euro an einem Tag eingenommen ohne was dafür zu tun. Einigen meiner Anglerkollegen ging es genauso wie uns. Auch diese werden nicht mehr hingehen. Und auch meinen Kollegen wurden Dinge zugesagt, die dannn einfach nicht gehalten wurden. Also alles nur Lüge. Ich werden wohl wieder 15 Jahre warten, bis ich es nochmal probiere. Gehe lieber zum Forellenparadies Frohnfalls. Das ist eine reelle Sache. Eine Anmerkung am Schluß: Wie ich gehört habe, soll es am Ende des Nachtfischens noch einen Zwischenfall gegeben haben. Der Pächter soll wohl eine verpasst bekommen haben. Das finde ich jetzt natürlich eine überzogene Reaktion, darüber weinen muß ich aber nicht.
Hallo zusammen, normalerweise gehöre ich nicht zu denen, die gleich Ihren Frust niederschreiben, weil sie mal nichts gefangen haben und dann den Pächter anschwärzen, aber was ich und andere Kollegen in Plüderhausen so erlebt haben ist wirklich eine Sauerei, anders kann man es nicht mehr beschreiben. Nach vielen Jahren der Abstinenz wollte ich mal wieder nach Plüderhausen, um zu sehen, ob es sich wieder lohnt dort zu angeln. Ich wollte mit meinem Sohn zum Nachtangeln. Bin einen Tag vorher schon mal nach Plüderhausen um zu sehen und zu fragen wie alles abläuft. Großmundig wurde mir gesagt, dass vor dem Nachtangeln noch kräftig eingesetzt wird. Am nächsten Tag dann die Pleite. Um 17:00 Uhr kamen wir an. Die "Normalangler" hatten schon den ganzen Tag nichts gefangen. Eingesetzt wurde nicht ein Fisch. Trotz ca. 60 Anglern an 2 Seen (A-See + Forellensee) hat nicht ein einziger einen Fisch gefangen. 2 Jungs sind im Abstand von 1 Stunde vor lauter Frust um beide Seen gelaufen und haben jeden einzelnen gefragt, ob er etwas gefangen hat. Nichts. Absolut gar nichts. Nich einmal ein Biss. Um 5 Uhr am nächsten Morgen bin ich dann vorzeitig frustriert nach Hause gegangen.
50 Euro zum Fenster rausgeworfen. Wenn irgend ein anderer was gefangen hätte, dann würde ich sagen, ok, kann nicht immer gut laufen. Aber 60 Angler? Und dass trotz Zusage nichts eingesetzt wurde, ist doch Betrug, oder? Überlegt mal was hier bei 60 Anglern an Gewinn eingefahren wird. Hinzu kommen noch diejenigen die am Tag geangelt und auch nichts gefangen haben. Hier wurden locker fast 2.000 Euro an einem Tag eingenommen ohne was dafür zu tun. Einigen meiner Anglerkollegen ging es genauso wie uns. Auch diese werden nicht mehr hingehen. Und auch meinen Kollegen wurden Dinge zugesagt, die dannn einfach nicht gehalten wurden. Also alles nur Lüge. Ich werden wohl wieder 15 Jahre warten, bis ich es nochmal probiere. Gehe lieber zum Forellenparadies Frohnfalls. Das ist eine reelle Sache. Eine Anmerkung am Schluß: Wie ich gehört habe, soll es am Ende des Nachtfischens noch einen Zwischenfall gegeben haben. Der Pächter soll wohl eine verpasst bekommen haben. Das finde ich jetzt natürlich eine überzogene Reaktion, darüber weinen muß ich aber nicht.
PBMaddin86
Super-Profi-Petrijünger
Ärgerlich , aber komisch das die Leute die immer so extreme hier nieder schreiben imme rnur einen Beitrag oder so haben!
2. Umsatz in deinem Fall 2.000 € ist nicht gleich rein Gewinn! Auch wenn er keine Fische eingestezt hat hat er trotzdem kosten! Das vergessen viele wenn sie Essen, Einkaufen, etc. gehen!
2. Umsatz in deinem Fall 2.000 € ist nicht gleich rein Gewinn! Auch wenn er keine Fische eingestezt hat hat er trotzdem kosten! Das vergessen viele wenn sie Essen, Einkaufen, etc. gehen!
Ich muss gestehen, dass ich da noch nie war. Als der neue Pächter gekommen ist habe ich nur gutes von der Anlage gehört. Aber, dass nich Leute so abgezockt werden ist auch nicht einfach auf die Kosten zu schieben. Was ist mit dem Tagesgeschäft? Sollte das nicht reichen? Sollte solch eine Marketingmaßnahme, die immerhin 50€ kostet nicht etwas besonderes für die Angler sein? Erst mal richtig 60Angler mal 50€ Karte rechnen und von 3000€ großzügig 500€ Kosten, 500€ Gewinn abziehen und dann kann man immernoch für 33€ Fisch pro Kopf reinwerfen. Also PBMaddin86, wenn du das nächste mal so einen ***zensiert*** schreibst. Denke erst mal zu ende.
Gruß Alex
Gruß Alex
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
60 Angler in Plüderhausen ? das ist doch kein Angeln !
Das grenzt ja an Fasching, wer braucht den sowas ?
Und dafür bezahlst Du 50 Euro ? sei mir nicht böse aber da kann ich mein Geld stressfreier loswerden.
Gruss
moby